Repetition -



Das deutsche Hauptwort 'Wiederholung' steht für 'Periodizität' (periodische 'Wiederholung', und hier ein in regelmäßigen Zeitabständen auftretendes Ereignis oder 'Phänomen', insofern die zweite, dritte usw. Wiederholung nicht identisch mit der ersten sein können, die abgeschlossen ist, Vergangenheit), 'Iteration' (schrittweises Anwenden eines Verfahrens'

Periodische Funktion, Periodizität, in den Naturwissenschaften und der Mathematik

Wiederholung, 'Repetition', 'Rekapitulieren', in Lern- und Arbeitsmethoden, z.B. beim Spracherwerb (dann zur Muttersprache, deren Erlernung elementar ist und bleibt, ggf. bei zweiter oder dritter Sprache) - Bewegungslernen, für Lebewesen zunächst mit der Erlernung der Fortbewegung verbunden

'Repetitio', 'Repetition' bezeichnet auch eine rhetorische Figur der Wiederholung, wenn z.B. werden einzelne Satzglieder wiederholt werden, und dabei die Aussage verstärkt und die Eindringlichkeit gesteigert werden soll

Wiederholungen in der Musik, z.B. der Refrain, weil die Musik wie die Sprache als spezifisch menschliches Band Wiederholungen braucht, zum Erwerb, d.h. sich zu eigen machen der gesprochenen Sprache einer Gemeinschaft, in der Folge der Generationen. Beide Lebensbereiche der Menschen sind and dieselben Bedingungen geknüpft, die in der Physik von und in der Akustik untersucht und dargestellt werden. Daraus geht unmittelbar hervor, daß die akustischen Bedingungen, zu denen in erster Instanz die die Erde umhüllende Luft gehört, für unser Leben auch als soziales (Sprachen) von grundlegender Bedeutung sind und bleiben werden

Die Musik als eine spezifisch menschliche Errungenschaft, deren Darstellung von und für Menschen aus organisierten Schallereignissen besteht, duldet in ihrer Ausführung keine Unehrlichkeit, auch wenn ihre Entwicklung als komponierte Musik in den verschiedenen Abschnitten ihrer Geschichte in Abhängigkeit von der wirtschaftlichen und sozialen Entwicklung sehr widersprüchliche, soziale und politische, Entwicklungen mitgemscht und sogar unterstützt hat. Sie bleibt auch in breiger, schwülstiger Gestalt - weil unüberhörbar mitgeteilt - bestens erkennbar

Die Religionen, die mit der Entwicklung des menschlichen Reproduktionsprozesses entstanden sind, sich von Naturrelionen und Mythologien ausgehend fortentwickelt haben, dann auch in regionaler Zuordnung, sind unter dem Vorwand göttliche Anweisungen, Lebensregeln etc., dazu gelangt, die Geselligkeit der Menschen die sie als Gattungswesen auszeichnet und sie überhaupt als solche mitentwickelt hat, je nach Region, Allianzen und Tradition mehr oder weniger umfassend zu domestizieren, Obwohl als Kunstmusik, die komponiert werden mußte und die sofort nach der Entwicklung der Notenschrift eine kosmopolitsche Tradition - weil nicht an veschiedene Sprachen gebunden, wenn auch durchaus verbunden mit ihnen - begründet hat, welche die anderen Lebensbereiche beeinflußt und mitentwickelt hat. Die Entwicklung der Künste und der Wissenschaften hängen im Mittelalter und der sog. frühen Neuzeit mit enormer Tragweite zusammen.



Historische Entwicklung der Musik


Musik im Verlauf des Kirchenjahr 'annus liturgicus' das im Christentum eine jährlich wiederkehrende festgelegte Abfolge von christlichen Festen und Festzeiten bezeichnet, nach der sich vor allem die Gottesdienstpraxis und Liturgie richten, und wobei das Kirchenjahr nach katholischer wie evangelischer Tradition mit dem 1. Sonntag im Advent beginnt, während die orthodoxen Kirchen es am 1. September beginnen, in Vorbereitung auf das Fest Mariä Geburt am 8. September


Hebrew calendar, a lunisolar calendar used today predominantly for Jewish religious observances, as it determines the dates for Jewish holidays and the appropriate public reading of Torah portions, yahrzeits (dates to commemorate the death of a relative), and daily Psalm readings, among many ceremonial uses, as in Israel, it is used for religious purposes, provides a time frame for agriculture and is an official calendar for civil purposes, although the latter usage has been steadily declining in favor of the Gregorian calendar


19 February 1473 – 24 May 1543 Nicolaus Copernicus, a mathematician and astronomer, who formulated a model of the universe that placed the Sun rather than Earth at the center of the universe, as in all likelihood, Copernicus developed his model independently of Aristarchus of Samos, an ancient Greek astronomer who had formulated such a model some eighteen centuries earlier


15 February 1564 – 8 January 1642 Galileo di Vincenzo Bonaiuti de' Galilei, an Italian astronomer, physicist and engineer from Pisa, called the 'father of observational astronomy', and the 'father of modern physics'


27 December 1571 – 15 November 1630 Johannes Kepler, a German astronomer and mathematician, a key figure in the 17th-century scientific revolution, best known for his laws of planetary motion, and his books Astronomia nova, Harmonices Mundi, and Epitome Astronomiae Copernicanae


Data, units of information collected through observation, including data as a set of values of qualitative or quantitative variables - Lilian date, the number of days since the beginning of the Gregorian Calendar on 15 October 1582 (regarded as Lilian date 1 and named for Italian doctor, astronomer and chronologist Aloysius Lilius, who devised the Gregorian Calendar - Since October 1582 Gregorian calendar is the calendar used in most of the world - Since 1780 meteorological seasons, as in the northern hemisphere, spring begins on 1 March, summer on 1 June, autumn on 1 September, winter on 1 December, and as for the southern hemisphere temperate zone, spring begins on 1 September, summer on 1 December, autumn on 1 March, and winter on 1 June - Since ancient times indigenous people in polar, temperate and tropical climates of northern Eurasia, the Americas, Africa, Oceania, and Australia have traditionally defined the seasons ecologically by observing the activity of the plants, animals and weather around them. as for instance in North America Cree and possibly other Algonquian speaking peoples used or still use a 6-season system, including Pipon January/February 'Winter', Sekwun March/April 'Break-up', Mithoskumin May/June 'Spring', Nepin July/August 'Summer', Tukwakin September/October 'Autumn', Mikiskaw November/December 'Freeze-up'