, besuchte einige Londoner Museen wie das 'British Museum' mit Bibliothek, das 'Natural History Museum', 'London's National Science Museum',
After in 1978/79 the member of 'Frankfurter Rundschau' FR works Council Birgit Scheele visited the couple Schmidt in their appartment for eating together, then going to Westberlin to meet trade union and SPD members, growing tensions in the Frankfurter journal's archive emerged. The tensions developed also after FR employee Wolfgang-Walther Schmidt - and 'Trade, Banking and Insurance Union' (in German 'Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen' HBV) member - came back from November 1978 vacation in London. Then he desired and demanded from works Council member Scheele an open discussion about the tensions in the archive, leaving allusions. She answered: 'Im Prinzip ja, aber ...'
In
September 1979 Wolfgang Schmidt -
also no longer supported by his wife ÖTV trade union member Ursula Schmidt - left the Frankfurter journal and travelled to Bolzana in Italy, working in the hotel and restaurant services, went back to Germany to meet his wife in Darmstadt - to avoid a clash with her male friend and union colleague Rickels he had formerly seen leaving the appartment in
Frankfurt's Fichardstraße 27 and who later became Jenny Schmidt's stepfather - and wrote a letter
to Emil Carlebach,
whom he met earlier in the year at a 'Trade, Banking and Insurance Union' weekend in Oberursel (Taunus), and who answered, saying: Er habe auch seine Erfahrung mit der FR gehabt und festgestellt, daß mit Alleingängen gegen den SPD Einfluß und die Vorherrschaft in der Zeitung nichts zu erreichen sei. (Er war seit Kriegsende 1945 im der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes aktiv),
then Wolfgang Schmidt travelled to Paris, working in an auto repair shop and garage 'rue de Vincennes', until on 1 November receiving a surprising phone call from Gudrun Schmidt in Frankfurt that he was father of a little girl. Immediatly he travelled to Frankfurt/M. to his home in the Fichardstraße 27 and in the coming weeks in November they went to the '
Grüneburg Park' with a stroller every day, seeing beautiful trees also in this mild November, as
the father always sang songs including 'Nach grüner Farb mein Herz verlangt', southern USA's lullaby 'Hush, Little Baby' for his daughter he has learnt in a children's choir in Lemgo and later, until tensions in Frankfurt persisted and he left the city, home of 'Frankfurter Allgemeine', 'Frankfurter Rundschau', many banks etc., again for Paris, but his
work place until 1 November was lost
Die Tatsachen sehen so aus. Nach dem Sommeraufenthalt von Jenny, Ursula und Wolfgang Schmidt in Great Yarmouth an der britischen Nordseeküste war
nach Lemgo gefahren und hatte dort seiner Mutter vorgeschlagen, ihn und Jenny aufzunehmen. Da seine Mutter vor ihrer Ehe mit Walter Schmidt Sozialarbeiterin in Berlin gewesen war, lehnte sie den Vorschlag ab mit dem Verweis darauf, daß dann am nächsten Tag das Sozialamt Lemgo - durch Jennys Mutter beauftragt - vorstellig werden würde. Am nächsten Tag erschien dann Jennys Mutter in Lemgo und Jenny, Ursula und Wolfgang Schmidt kehrten gemeinsam nach Frankfurt zurück.
Since spring/summer 1982 new 'rope team' connecting
former sergeant ('Unteroffizier' lt. Meldung vom 27.07.1942 und vom 16.11.1943) of the 'Oberkommando des Heeres Generalquartiermeister' Kantor Walt(h)er Schmidt in Lemgo with
Hagen Stölting SPD and Katharina Stölting (born Schmidt) in Wuppertal and
dem noch immer 'nach neuen Erkenntnissen' suchenden Joachim Bischoff aus Hanburg.
Der frühere Unteroffizier des OKH telefonierte im Frühling 1982 - von ihm selbst damals berichtet - mit Hamburger Gaststätten und erkundigte sich nach dem Verhalten seines Sohnes in Hamburg, den er Anfang des Jahres nach Wuppertal zur Familie Stölting geschickt hatte, um ihn in Lemgo loszuwerden. In den 90iger Jahren - und schließlich im April bis 22. August 1995 - mußte Recbtsanwalt Ulrich Hollenberg aus Halle/W. mit einer vorbereiteten Klage Katharina Stölting veranlassen, ihren Geschwistern Susanne und Wolfgang-W. Schmidt zumindest den ihnen zustehenden Pflichtteil des Erbes aus dem Vermögen des 1991 verstorbenen Vaters zu zahlen, dem Sohn die ihm gehörende wertvolle Bratsche zu übereignen, seine im Elternhaus verbliebenen persönlichen Gegenstände und vor allem auch seinen bei einem Lemgoer Spediteur eingelagerten Buchbestand auszuhändigen. Ein persönliches Gespräch mit dieser mit einem 'Parteisoldaten' - nach eigner Auskunft der regionalen NRW- und Wuppertal-SPD - verbundenen 'Parteisoldatin' hatte es seit Winter 1982 nicht mehr gegeben. Im Sommer 1982 in Lemgo hatte Walt(h)er Schmidt einen Brief von
Emil Carlebach aus Frankfurt:M. vom September 1979 an Wolfgang-W. Schmidt, den dieser ihm leichtsinnigerweise - 'Zeig mal her' - gegeben hatte, dann einfach verschwinden lassen. Zum Herbst 1979 hatte Wolfgang-W. Schmidt seinen Arbeitsplatz bei der FR aufgrund unerträglich gewordener Spannungen verloren und wandte sich dann u.a. an Emil Carlebach, den er auch von einem Gewerkschaftslehrgang her persönlich kannte, und der schriftlich antwortete, daß auch er seinen Arbeitsplatz bei der FR in deren Anfangsjahren verloren habe und festgestellt habe, daß mit Alleingängen gegen die von höherer Stelle aus betriebene Personalpolitik der FR nichts zu erreichen sei. (Den Antwortbrief erhielt der Adressat allerdings erst im Herbst 1980, weil er Frankfurt sofort verlassen hatte um im Ausland - erst Italien - Arbeit zu suchen, die er in Bolzano in der Gastronomie auch fand.) Wolfgang-W. Schmidt war damals noch Gewerkschaftsmitglied (GEW, HBV), aber die Gewerkschaften, von der SPD dominiert, meinte Emil Carlebach wohl weniger. Die DKP war für Wolfgang-W. Schmidt eine Partei, in die er nicht eingetreten wäre. Der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes konnte er sich nicht anschließen, sondern sie nur unterstützen. Den Brief an Emil Carlebach, der seinen Vater Anfang der 80iger Jahre interessierte ('Zeig mal her'), erhielt er dann als Antwort, kannte und kennt ihn auswendig.
In August 1982 Beate Herold-Zamzow, a former friend of the son's older sister K. Stölting from Wuppertal with her family and married to Wuppertal city's treasurer, was in the father's home in Lemgo when the police came in the house without the father, only accmpanied by the criminal doctor Klessmann, who had written the 'Ärztliches Zeugnis' including the proposed 'Einweisung' in the notorious 'psychiatric clinic' in Bad Salzuflen. Then - after health authority's changing of the goal, now Gütersloh - another acquaintance of the family and member of the Marienkantorei accompanied the son to Gütersloh, but leaving before the terrible and criminal - because there was none at all examination - compulsory treatemt started immediately
Derselbe Walter Schmidt, der sich nie selbst mit seinen Verbrechen und deren Ursachen auseinandergesetzt hat, läßt seinen Sohn 1982, nachdem er ihn erneut auf seine von ihm nie genauer dargelegte Kriegsvergangenheit angesprochen und ihm auch ein sowjetisches Partisanen- und ein Auschwitzlied vorgesungen hatte, in die Westfälische Klinik für Psychiatrie - eine Gütersloher Einrichtung, die nach grausamen Serienmorden 1990 überregional als Mörderklinik bekannt geworden ist, vgl.: DER SPIEGEL 3/1991 vom 14.01.1991 und 30/1993 vom 26.07.1993 - zur brutalsten, verbrecherischen Zwangsbehandlung bringen. Sein Komplize: Ein 'Arzt', d.h. ein Kriegskamerad von der Fraktion 'Keine Kameraden'. Sie hatten den Treueid auf den Führer nicht vergessen. Ein Verbrechen zieht das andere nach sich. Der Zwangsbehandlung ging nur eine sehr kurze bedeutungslose Anhörung voraus, weil die unmittelbar folgende 'Behandlung' dem ärztlichen Zeugnis folgend bereits feststand. Etwa 8 Männer fallen dann über das Opfer her, fixieren den wehrlosen Menschen sofort auf einem Tisch und setzen die Spritze, die sofort Bewußtlosigkeit herbeiführt.
When the son become 'conscious' again, not knowing how much time had passed, not knowing who he is, some time later the father - certainly in an answer of Kantorei reactions after son's disappearance - came to a visit, having no words but only one thing for the son .... a small television set just bought in a store, but the son was apathetic, only a little bit disgusted
17. Januar 1983 Chor- u. Orchesterkonzert mit W.A. Mozarts 'Vesperae solennes de confessore', und Kirchensonate Nr. 6 B-Dur in St. Marien in Lemgo mit dem Detmolder Kammerorchester, Barbara Zwanziger als Konzertmeisterin, die Wolfgang-Walther Schmidt ca. 2 Wochen zuvor zur Mitwirkung in der Gruppe der Violinen 1 aufgefordert und ihm die Noten gegeben hatte. Anschließend spielte er weiter in dem Orchester und erhielt weiteren Unterricht von der erfahrenen und versierten Musikerin, die wie er zuvor in Detmold bei W. Isselmann et. al. - zur Heiligenkirchen Wohngemeinschaft Kurt Thomas, W. Isselmann und L. Müller-Gronau der Detmolder Musikhochschule gehörend, bei dessem Geiger Müller-Gronau W. Schmidt bis 1968 Student war - studiert hatte und dann regelmaßig nach Holland (einmal pro Woche) reiste, um systematisch aufgebauten Unterricht mit entsprechenden Lernhilfen, Auswendigspiel etc. zu erhalten. Zuvor war Wolfgang-W. Schmidt noch von Gütersloh (nicht genehmigt) nach Lemgo mit dem Fahrrad gefahren, um seine alte Schulvioline wieder zu spielen zu können, und wurde dann vom Güterloher chilenischen Violinlehrer der Kreismusikschule Santiago Adán - im Exil nach dem Putsch gegen Salvodor Allende am 11. September 1973 - zum Mitwirken bei Konzerten in der Adventszeit aufgefordert,
including Vincent Lübeck's Cantata for 2 violins and bc 'Willkommen, süßer Bräutigam', die die Freude am gemeinsamen Musizieren wieder aktivierte.
Bis November 1991 wirkte Wolfgang-Walther Schmidt im Sinfonieorchester Lübbecke mit, dessen Jahresprogramm durch Orchesterreisen in das europäische Ausland ergänzt wird, die in den 1980iger Jahren vor allem nach Bayeux und regionale Nachbarstädte in Frankreich's Normandie führten, vor allem wegen der wunderbaren Kathedrale von Bayeux, in der Beethovens, Haydns, Mozarts Sinfonien und Solokonzerte - auch wegen der Akustik mit Nachhall, der von Ausführenden ausgeglichen werden kann - besondere Erlebnisse werden, wobei die musikalischen Gäste aus dem europäischen Nachbarland während ihres durchaus längeren Aufenthalts in Bayeux von französischen Familien sehr frendlich beherbergt wurden und es viele die Kenntnisse der Gäste erweiternde und verändernde Gespräche mit den Gastgebern einer Region gab, die die brutale Eroberung und Besetzung bis 1944/45 durch das NSDAP und SS beherrschte Deutschland mit allen Folgen erleben mußte nach der fürchterlichen Aggression des deutschen Kaiserreiches gegen seine Nachbarländer nicht lange zuvor bis November 1918 -
1986 the son's daughter Jenny Anna Schmidt came to a short, surpriseng visit, as the son on the terrace was asked by his mother to turn around and saw his daughter. Both went for a walk half an hour to a small stream nearby,
then Jenny returned to the holiday farm less than 10km away, where they passed their holidays. Later father and daughter began correspondence
Since 1983 in the 1980s Estrongo Nachama in Lemgo for concerts and vinyl LP recordings with the Marienkantorei: Estrongo Nachama, né le 4 mai 1918 à Thessalonique, étaitt un chanteur grec puis hazzan de la communauté juive de Berlin, qui vient d'une famille de Juifs Séfarades expulsés d'Espagne en 1492 et qui se sont enfuis vers l'Empire ottoman, et jusqu'à l'expropriation des biens juifs en Grèce pendant l'occupation allemande, les Nachama respectent les règles originaires d'Espagne. Après avoir été à l'école primaire juive et au lycée français, Estrongo Nachama rejoint l'entreprise de son père et devient hazzan de la synagogue à Thessalonique, et lors de la Seconde Guerre mondiale, il rejoint l'armée grecque qui est défaite au printemps 1941 par l'État allemand nazi dirigé par Adolf Hitler et Adolf Hitler et son 'Parti national-socialiste des travailleurs allemands'. Au printemps 1943, toute la famille Nachama est déportée au plus grand complexe concentrationnaire du 'Troisième Reich', à la fois camp de concentration et centre d'extermination et là les parents d'Estrongo, ses sœurs Matilde et Signora et son épouse Regina sont tués. Le talent d'Estrongo Nachamas et sa voix de baryton impressionnent les prisonniers et les gardiens. Il est convaincu que le chant lui a permis de survivre non seulement à Auschwitz, mais aussi à la marche de la mort vers Sachsenhausen. Le 5 mai 1945, l'Armée rouge libère près de Nauen, et Estrongo Nachama considère cette date comme son 'deuxième anniversaire'
Frühjahr 1988 fünfseitiger maschinengeschriebener Text für Kantoreiangehörige und darüber hinaus unter dem Titel 'Was Tun Wir?', in der es heißt: Die Verfolgung einer Abstrakrations- und Denkweise, die sich auch in Bücherverbrennungen ausdrückte, hat viel weiterreichen Konsequenzen als sich naiverweise vorgestellt wird. Das Problem hat nur nach einer Seite hin mit dem Vorhanden- oder Nichtvorhadensein von Zensur Wolfgang-Walther nach nach seiner Entwurzelung in Frankfurt nicht suchte, war dann leider gar nicht das freundliche Gegenüber. sondern hat seine Unterstützung in dem beruflichen und privaten Konflikt versagt, sich auf die andre Seite gestellt und seinen Sohn vie einen Verbrecher in Handschellen gefesselt in eine geschlossene Anstalt transportieren lassen ohne selbst zugegen zu sein. Zur unmittelbaren Vorgeschichte kann u.a. das Ehepaar Knigge aus Hannover einiges bezeugen. Z.B. erklärte Kantor Schmidt damals, daß ihn das Auschwitzlied an Lieder der Hitlerjugend erinnre. Zitat aus dem Text 'Was Tun Wir': "Du kannst Dich nicht aus der Verantwortung stehlen mit dem Hinweis darauf, Du seist etwas gedankenlos, auch bloß ein Rädchen, Du seist nur Befehlsempfänger. Dies Verhalten hat unsre nationale Katastrophe heraufbeschworen: Sich einer Führung zu übergeben, die schon alles richten wird. Ein Herr ist nur ein Herr, weil sich zu ihm als Knecht verhalten wird."
1988 wurde Kantor Walt(h)er Schmidt in Lemgos Marienkirche das Bundesverdienstkreuz in Anwesenheit sehr vieler Besucher, von Kantoreimigliedern und Kirchenangehörigen verliehen. Als der Kantor, auch Moderator dieser Veranstaltung, nach einigen Reden gewissermaßen zu dem gastronomischen Teil, der - auch nicht im Chorraum sondern im Westteil des Hauptschiffes - stattfinden sollte, überging, ergriff Wolfgang-Walther Schmidt eine bis zu diesem Moment unter seiner Jacke versteckt gehaltene, kunsthistorisch bedeutsame (wie Frau Dr. Kronisch aus Lemgo kurz zuvor bestätigt hatte, und die der Sohn jetzt zitierte) Holzfigur einer afrikanischen Frau, seit Kleinkindertagen seiner Kinder Ende der vierziger Jahre immer auf dem Schreibtisch des Kantors aufgestellt, und fragte seinen Vater, ob diese Figur vielleicht aus Frankreich stamme, wo der Vater nach eigenem Eingeständnis 1940 bis 1943/44 - außer in der Ukraine, wie er häufiger berichtet hatte, in schönen Sommertagen und am Fluß mit Frauen die dort durch das Essen von Sonnenblumenkernen eine schöne Figur bekamen - gewesen war. Mehr war nie zu erfahren, nur noch die Bemerkung er habe im ganzen Krieg nie geschossen. Außerdem fragte er seinen Vater noch, wo denn seine jedenfalls frühere Orgelschülerin Steffi Langenau sei ... (deren Brief an seinen Vater von 1982 der Sohn zu der Zeit auf dem Eßtisch der Restfamilie Schmidt gefunden hatte), mit der der Vater jedenfalls telefonisch Kontakt behalten hatte wie ungewollt eines frühen Morgens in der Henkelstraße deutlich zu vernehmen), wobei an der Stelle des Satzes mit den drei Punkten der Vater seine Moderation wieder aufnahm mit den Worten 'jetzt sei alles gesagt was vorgesehen war', und: 'Nun zu den Flaschen', woraufhin ein kurzes Gelächter einer einzigen - dem Sohn seit Kindestages bekannten - Chorsängerin im Kirchenraum erschallte. Auf die stumme Bewegung einiger anderer Gestalten aus dem Kirchenraum in Richtung Sohn reagierte dieser sofort indem er den Kontakr zu zwei ihm bekannten Pfarren suchte inkl. Pastor Gotthard Bode aus der Gemeinde, mit denen er ein Gespräch begann so daß ein Festnahme nicht möglich war. Die präsentierte Holzfigur blieb von nun an für den Sohn verschwunden, und ob sie den vorausgehenden 'Herkunftsort' (vermutlich bis zu den 40iger Jahren, oder die Orte, bevor sie dann vielleicht ein zweites Mal 'Beutekunst' des Lemgoer Kantors wurde) wieder erreicht hat blieb für ihn auch leider unklar.
1990 'Stadt in der Geschichte - Geschichte in der Stadt' 800 Jahre Lemgo, Dokumentation von Jürgen Scheffler zur stadtgeschichtlichen Ausstellung, Bielefeld 1990, und 'Lemgos Kirchen in der Geschichte' - Lemgo's churches in history - herausgegeben im Auftrag der Kirchengemeinde St. Marien in Lemgo 1990, verfaßt von Wolfgang Schmidt, in der es heißt: 1491 - nach dreihundertjähriger Geschichte der Stadt - gaben sich die Lemgoer eine fixierte Verfassung, die bis zur Einführung der Städteordnung von 1843, also 350 Jahre lang, gültig blieb. Mit dem Aufschreiben entstandener und überlieferter Verfassungspraktiken in einer gültigen, gesetzlichen Form und in der modifizierten Fassung als sog. Regimentsnottel waren die städtischen Strukturen - die Stadt als ein eigener Organismus in einer von ländlichen Verhältnissen dominierten Umgebung - voll ausgebildet. Zusammen mit den nun ebenfalls aufgezeichneten und amtlich zu genehmigenden Gewohnheiten und Statuten der Gilden (Zünfte) wurde die Bewegungsform festgehalten, derer die Organisierung des städtischen Lebens, seiner Ressourcen und Kräfte bedurfte. Mit der Schriftlichkeit der Verfaßtheit der societas civilis wurde eine neue Hegemonie sichtbar und konnte sich auf sie berufen werden. (S. 16)
Martin Luther beabsichtigte mit seinem Hervortreten keineswegs, eine neue Konfession zu etablieren. ... Er wurde zum Wortführer einer Erneuerungsbewegung in der allgemeinen Kirche, deren herrschende Amtsträger mit der Praxis des Ablaßhandels eine Grenzlinie überschritten hatten. Der Verlauf der Kraftprobe mußte davon abhänger, wie auf berechtigte Kritik reagiert wurde. Daß die ökonomische Existenzweise der Kirche zur Scheidelinie religiös-sozialer Konflikte werden konnte, ist vor allem der Entwicklung von Sonderinteressen zuzuschreiben, deren tatsächliche Begründung mit der theologischen Rechtfertigung in der allgemeinen Kirche zunehmend auseinandertrat. Aus zu enger Sicht erscheint nur als Nebenprodukt die Vereinheitlichung der deutschen Sprache und ihre Popularisierung durch den deutschsprachigen Gottesdienst, ins Deutsche übersetzte Bibel, deutschsprachige Reformationsschriften und nicht zuletzt Gemeindegesang in heimischer Sprache. Die Buchdruckerkunst war Voraussetzung für die Reformation als soziale Bewegung. ... In den Entscheidungsjahren 1531 und 1532 zeigte sich deutlich, daß die Reformation zu einer Bürger- und Volksbewegung geworden war. Die Hauptträger waren die gebildete, geistig führende Schicht, Mitglieder des Handwerker- und Gesellenstandes und der Kleinkrämer- und Kleinbauernschichten. Die Forderungen der Bürgerbewegung wurden u.a. in zwölf Artikeln formuliert, in denen Gewährleistung ungehinderter Wortverkündigung, Verallgemeinerung der Abschaffung der katholischen Zeremonien und die Wahl eines Ausschusses von 36 Personen zur Fortführung der Erneuerung verlangt wurde. (S. 17/18)
Die Ratswandlung von 1532, bei der neuen, lutherisch orientierten Bürgermeistern die Stadtführung übertragen wurde, ermöglichte daß der Rat nunmehr zu einer aktiven Förderung der Kirchenerneuerung übergehen konnte. ... Moritz Piderit (aus der sehr aktiven Hansestadt Herford wurde) zum Pfarrer an St. Nikolai (traditionell in fast allen deutschen, baltischen und russischen Hafen- und Hansestädten, auch im Binnenland Hauptkirche) gewählt. Piderit reiste 1533 zusammen ... mit einem Ratsherrn nach Braunschweig. Lemgo übernahm die von der Reise mitgebrachte Kirchenordnung J. Bugenhagens, die eine vollständige Unabhängigkeit der Stadtkirche vorsah und deren Regelungen das Sozial- und Schulwesen einbezogen. Lemgos Rat verfügte später u.a. die Zusammenfassung von Armenspitälern... Lemgo brach endgültig mit der Jurisdiktionsgewalt des Paderborner Bischofs. Der Vorsitz eines Kollegiums der Prädikanten und Pfarrer der Stadt übernahm ein Superintendent, der zugleich erster Pfarrer an St. Nikolai war.
Lippstadts Schicksal vor Augen - das 1535 vor der Territorialherrschaft kapitulieren mußte, auf den Status einer unfreien Landstadt herabgedrückt und seiner errungenen Selbständigkeit beraubt wurde - wurde 1535 und 1536 eine Kampagne begonnen zwecks einer noch nicht durchgängig erreichten, nunmehr lutherisch-konfessionellen Einheitlichkeit. Wegen einer Kontroverse um einen Schulmeister und ungeklärter Kompetenzen zwischen Rat, Prädikanten und Bürgerschaft verließ der Rat einschließlich des dritten und vierten 'Haufens' die Stadt zeitweilig. Das Regiment ging daher in dieser Zeit auf alternative bürgerlich-gemeindliche Gremien und deren theologische Wortführer über. Im Gefolge dieses Konflikts mußte allerdings der Superintendant (s.o.) 1535 die Stadt verlassen. Auf längere Sicht mußte sich nun der Rat im Kräftespiel entstandener Parteiungen und Institutionen zur
religiös-politischen Führung entwickeln, um die Verfassung wahren zu können. Mit weiteren verhängnisvollen Konsequenzen bald darauf, als auch diese Stadt - mit errungenen bürgerlichen Freiheiten, epochalen wirtschaftlichen Spielräumen mit expandierendem Fernhandel und Austausch nicht nur von Produkten im Austauschprozeß - von den zunachst religiös vorgestellten, dann immer mehr offenen machtpolitischen, wirtschaftlichen und dynastischen Konflikten der sich in Mitteleuropa aufbauenden europäischen Katastrophe des 30-jährigen Krieges 1618-1648 erfaßt wird und sich gegen erbarmungslose Gegner nicht mehr wehren kann. Vor allem unter Beteiligung der nach der zerstörischen 'Reconquista' inkl. 'Inquisition'
'conquistadores'
1509-1681 Hexenverfolgung in Lemgo, als einzige lippische Stadt mit 'Blutgerichtsbarkeit' gegen Denunzierte und dann Angeklagte, davon 80% Frauen:
1995 reichte der Diplom-Soziologe Wolfgang-Walther Schmidt bei der
Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld einen ausgearbeiteten und unfangreichen Vorschlag - mit ausgeführtem Forschungsplan, Strukturierung des Problems und Eingrenzung der Untersuchungsfrage usw. nach den Regeln der empirischen Sozialforschung - für eine Studie 'Zur Frage der Akzeptanz der UN in Deutschland als übernationale Autorität 50 Jahre nach Kriegsende' ein. In der unter 1.1 erörterten Darlegung des Problems heißt es: 'Einer repräsentativen Umfrage des Dortmunder Forsa-Insituts vom Mai 1994 ist zu entnehmen, daß zwei Drittel der Deutschen es gut finden, daß Deutschland im Zweiten Weltkrieg verloren hat und daß sie die Kapitulation als Befreiung ansehen. Dies Ergebnis verweist auf ein kritisches Verständnis der eigenen Geschichte und somit auf ein selbstkritisches Verhältnis zu sich selbst als Nation.' 'Wie der Nationalstaat der Neuzeit erst auf bestimmter Entwicklungsstufe 'gewollt' wird, in Rechtsverhältnissen und Staatsfunktionen Gestalt gewinnt und verschiedene Staatformen annimmt, kann die internationale Gemeinschaft, d.h. die Weltbevölkerung, als 'Vereinte Nationen' nur dem inneren Zusammenhang der Staatsbildung folgen. (Zur Frage des inneren Zusammenhangs von ökonomischen Formen, sozialen Beziehungen und Bewußtseinsformen, daher auch der Konstitution der politischen Formen des Gemeinwesens, vgl. weiter unten.) Der Antrag wurde nicht einmal beantwortet. Beruflich arbeitete der Antragsteller arbeitete seit 1993 in einem westfälischen betriebswirtschaftlichen Auftragsbüro und verantwortlich u.a. für Lohnbuchhaltung von Firmen.
Ab 1995 war W. Schmidt - nach seinem sbschließenden Praktikum 1993-1994 in Heek und dort mit der Organisation von von drei Aufführungen des 'War Requiem' von Benjamin Britten in der Grenzregion zu den Niederlanden mit internationaler Beteiligung betraut - im Musikalienfachhandel in Gütersloh beschäftigt und gründetete ab 1998/2000 - nach Kündigung 1999 durch den Betriebsinhaber - seine eigene Musikschule, zunächst auch zur Vermeidung einer Konkurrenzsituation in Süden des Kreises Gütersloh, in Langenberg.
March 2004 Spanish general election, the Spanish people, violence, media coverage and surprising election results: Le 11 mars 2004, une série d'attentats terroristes frappent des trains de banlieue à Madrid, causant près de 200 morts Das Ergebnis der Wahl am 14. März 2004 und die Berichterstattung zuvor in spanischen Medien zeigten mit Deutlichkeit wie die Bevölkerung eines größeren europäischen Landes in kürzester Zeit über wahrheitswidrige Propanganda der christdemokratische Partido Popular PP, die versucht hatte, die furchtbaren Terrorscnhläge der baskischen ETA zuzuschreiben um der sozialistischen Partei zu schaden. Die Sozialisten und modernen Medien waren schneller und wirksamer und verhinderten unmißverständlich den Täuschungs- und Wahlerfolg der PP
Da zu Beginn des 21. Jahrhunderts die international berichtenden Medien nicht so entwickelt waren wie 2020/21, zehrte die britische international angesehene BBC und BBC World von ihrem mehr oder weniger zu Recht erworbenen Ruf auch noch nach dem Irakkrieg seit Anfang 2003, zumal weil sie als TV des ehemaligen 'British Empire' gut 'aufgestellt' blieben. Es war daher naheliegend angesichts der wichtigen Entwicklung in Spanien - seit dem verheerenden Geschehen des 20. Jahrnunderts seit 1914 mit 1. Weltkrieg, gescheiterter deutscher Revolution 1918/19, dem Aufstieg von Faschismus, dann Nationalsozialmus mit Gestapo und SS, dann brutal zerstörter spanischer Republik seit 1936, dann japanischen Kriegsverbrechen bis 1945, dann denen des nationalsozialistischen deutschen Reiches in nie dagewesenem Ausmaß und mit nie dagewesener Grausamkeit insbesondere des Holocaust (der Shoah), in Polen, in der Sowjetunion und slawischen Ländern bis 1945 - die Veränderungen auf der iberischen Halbinsel genau zu verfolgen.
Für den 28. März 2004 hatte das Kammerorchester der Musikschule Schmidt ein Orchsterkonzert mit Solisten - mit Händels Concerto Grosso B-dur, Mozarts KV 505 'Ch'io mi scordi di te?', KV 580, und vor allem W.A. Mozarts Klavierkonzert A-dur KV 488 - in der Matthäuskirche Gütersloh vorbereitet, mit Chihiro Masaki als Pianistin, Gudrun Elpert-Resch als Sopranistin und Kantor Markus Mackowiak aus Waderslov. Eine Vorbesprechung und Probe mit den Solisten war für den 9. März 2004 ab 18:30 Uhr in der Musikschule in Gütersloh geplant, die auch tatsächlich stattfand. Aber wegen der Ereignisse vor der Wahl in Spanien der Berichterstattung - z.B. berichtete am 9. März David Eades aus London, noch 2021 Nachrichtensprecher und Moderator bei BBC World - sagte W. Schmidt seine Teilnahme an der Probe (für die er nur Zuhörer geworden wäre) ab. Am folgenden Mittwoch sagte Kantor Mackowiak seine Beteiligung für das Ende des Monats bevorstehende Konzert in Gütersloh ab, mit der Begründung es habe einige Unstimmigkeiten gegeben. Auch Chihiro Masaki bestätigte daß es einige Unstimmigkeiten gegeben habe. In der verbleibenden Zeit bis zum Konzert versuchte W. Schmidt einen Ersatz für Herrn Mackowiak zu finden, was leider aus Termingründen mißlang. Das Konzert konnte nicht stattfinden, mit allen Nachteilen einer solchen Absage auch für die Orchestermitglieder. Entstandene Spannungen mit Frau Masaki wegen ihrer vergeblichen Vorbereitung blieben und steigerten sich 2006 nach der Bundestagswahl am 18. September 2005, bei der die CDU and A. Merkel und mit Nachwahl im Wahlkreis Dresden I knapp (und für manche etwas überraschend u.a. für G.W. Bush) gewann. In Harsewinkel kam es trotz eines lokalen Konzerts des Klavierquartetts und zusätzlichem Pianisten in Harsewinkel (außerdem mit Bestuhlung der Musikschule Schmidt aus Langenberg) zuvor zum Zerwürfnis mit Dr. Kurt Henrich, der die berechtigte Kritik W. Schmidts an der August 1982 Einweisung Dr. Kleßmanns in die Gütersloher Psychatrie als kriminell - ohne sachliche Gegenargumente vorzubringen - zurückweisen wollte, vgl. oben August 1982, das wiedergegebene sachlich unwiderlegbar falsche Einweisungsformular und die Internetseiten zur Stadt Gütersloh dieser website 'www.Langenberger-Musikschule.de'
In der Stadt Gütersloh und seitens des Kreises eskalierten im ersten Halbjahr 2006 Spannungen, die von wissentlich falschen Behauptungen von deren Mitarbeitern den Musikschulleiter betreffend herrührten und die schlielich nur Rechtsanwalt Ulrich Hollenberg aus Halle im Juli mit energischer Korrespondenz (die noch vorliegt) beenden konnte. Im Zuammenhang mit diesen Spannungen eskalierten solche auf anderer Ebene auch mit Chihiro Masaki (Klavierlehrerin der Musikschule Schmidt seit 2001), trotz eines gemeinsam gestalteten Konzerts in Wiedenbrück mit dem Kammerorchester 'L'Estro Armonico' der Musikschule Schmidt im Frühsommer 2006 mit Mozarts 'Exultate jubilate', Mozart Sinfonien etc. - und anschließendem gemeinsamen Abendessen in Wiedenbrück mit Jenny Anna Schmidt, zu der Zeit noch Studentin in Münster, und Chihiro Masaki's Sohn Anthony, der Violine in der Musikschule lernte. Chihiro Masaki wollte - wie sich im Sommer 2007 herausstellte - eine Festanstellung bei der Gütersloher Kreismusikschule erreichen. Sie, und auch ihre Klavierkollegin Reiko Nagai, hatten zuvor entdeckt, daß die sich seit 2001/2003 (Irakkrieg) ausbreitende Symbolfarbe schwarz in verschiedenen Kombinationen in der Kleidung auch für eigene Zwecke eingesetzt werden konnte. In der - in der Stadt Gütersloh und Kreis weitverbreiteten - westfälischen ehemaligen NSDAP-Zeitung 'Die Glocke' erschien in der Zeit ein auffallend großer Artikel mit übergroßem Foto über Anthony Masaki, mit dem seine Begabung und sein Spiel der Region vorgestellt werden sollte. Juni/Juli 2006 gab es die überhaupt letzten persönlichen Treffen W. Schmidts mit seiner Tochter Jenny Anna in Warendorf und Münster - aber seit dem Wiedenbrücker Konzert im Frühsommer 2006 nie mehr in Gütersloh und dann überhaupt nicht mehr -, die zu telefonischen Verabredungen führten, die von Jenny bewußt nicht eingehalten wurden weil ihre weiteren Familiengehörigen, die der SPD und Gewerkschaft ÖTV und dann ver.di als Funktionäre oder Mitglieder verbunden waren und sind, Jenny dazu bewegten. Sie erhielt darauf im August 2006 einen 13-seitigen Brief aus Gütersloh, mit der ersten genaueren und schonungslosen Darstellung der Familiengeschichte seit 1979 seitens des Vaters, auf die die angeforderte Antwort auch hinsichtlich persönlicher und wichtiger einbehaltener Dinge in Frankfurt nach der Scheidungsverhandlung vor dem Amtsgericht Frankfurt im November 1982 - bis November 2020 als Jenny eine e-mail zum Geburtstag beantwortete - ausblieb, das dem Antragsgegner ausdrücklich die Aushändigung persönlicher Dinge wie z.B. Fotoalben und Diakasetten in Aussicht gestellt hatte. Im Frühjahr 2021 ist Jenny wegen eines Herzfehlers seit ihrer Geburt schwer erkrankt und mußte im Dezember 2021 in Münster operiert werden.
6 May 2021 letter to 'Al Jazeera' journalist Maryam Nemazee,
now in February 2023 looking like a white spy balloon,
like the balloon shot down on 4 February after entering USA airspace
following her broadcasting on 30 April, on 1 and 2 May 2021 including serious reports on the cultivation of white asparagus in Brandenburg
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