Die gleichen Erfahrungen hat Wolfgang-Walther Schmidt aus Lemgo - wieder in Westberlin wie mehrmals seit 1954 - in Westberlin ab September 1968 machen müssen.
1. Mai 1969 Demonstration von Hunderttausenden in Berlin - und Materialien zur Analyse der APO und ihrer verschiedensten Fraktionen - gemäß Rosa Luxemburg's 'Freiheit der Andersdenkenden' von Jungsozialisten der SPD bis bis hin zu sich Partei nennenden Splittergruppen - seit dieser Periode der Berliner Geschichte nach dem 1968 Attentat auf Rudi Dutschke (publiziert 14. April 2020) -
Materialien zur Analyse der Oppostionsbewegungen aller Bundesländer und nach Sachgebieten,
in anderen Ländern geordnet nach Kontinenten, Ländern und Themen
Since 30 July 1969 Walter Schmidt's and Wolfgang-Walther's summer vacations with father's car and son's tent for camping sites in all Spanish autonomous communities, provinces and main cities, with the exception of north-western Spain as son - in the very warm summertime, especially in southern Spain (Cartagena, Almería, Malaga, Algeciras, Sevilla, Cordoba, as Granada is located in height of 738m at the foot of the Sierra Nevada mountains) - conducted the car and the father always slept, also later in the day without any debate with the exception of jokes
1973/74 Hildegard Heise's Kritik an Joachim Bischoff wegen dessen Intoleranz und herrischen Verhaltens besonders gegenüber weiblichen Mitgliedern der 'Projektgruppe Entwicklung des Marxschen Systems' mit dem Ergebnis, daß sie aus der Projektgruppe herausgedrängt wurde -
In einem im Gefängnis verfassten Text zu Anfang des 20. Jahrhunderts über die russische Revolution formulierte Rosa Luxemburg eine doppelte Kritik: 'Erstens eine Kritik an der deutschen Sozialdemokratie, die den Anspruch auf eine Revolution, die eine soziale Demokratie herstellen würde, aufgegeben hat. Andererseits eine Kritik an den Sozialistinnen in Russland, die an diesem Anspruch festhalten, eine Welt ohne Ausbeutung herzustellen, die diesen Anspruch aber mit selbst herrschaftlichen Mitteln realisieren wollen.' Rosa Luxemburg erhebt entschieden Einspruch gegen Einschränkungen der Presse- und Meinungsfreiheit und demokratischer Verfahrensweisen im Kampf gegen die 'Konterrevolution'. Dagegen beharre sie darauf, dass Sozialismus nur auf einer demokratischen Grundlage, unter Mitwirkung aller, entwickelt werden könne. Andernfalls sei er zum Scheitern verurteilt. 'Freiheit ist immer Freiheit der Andersdenkenden‘, heiße daß die Entwicklung eines Gemeinwesens, das nicht herrschaftlich organisiert ist, Demokratie - im umfassenden Sinn und nicht erst in der Zukunft - zur Voraussetzung hat.
Im Herbst 1977 sah ein nun gefaßter Plan des weiteren PEM-Mitglieds Joachim Bischoff vor, Wolfgang-Walther Schmidt im zweckmäßig - nämlich Einfluß auf die politische Entwicklung zu gewinnen - arbeitenden Projekt PEM glauben zu machen, er selbst habe durch die Absicht, seine Arbeitsstelle als Packer in der Verlagsauslieferung Zirk und Ellenrieder aufzugeben, eine für PEM, die Rekonstruktion des Systems der Kritik der Politischen Ökonomie, und daher für ihn selbst existenzielle Krise verursacht. Wolfgang-Walther Schmidt hatte in mehreren Stufen gelernt so zu denken wie Marx (die Absicht vieler in der APO um die Kernanliegen duchzusetzen), und hatte im Gegenzug versucht Bischoffs Intrige auflaufen zu lassen, indem er seinen Wohngemeinschafts- und PEM-kollegen Fred Steinfeld - der nach dem Sommer im Wallis hin- und herschwankte - einzubezog und zur Solidarität aufforderte mit dem Beweis, daß es sich bei Bischoffs Vorgehen um eine bloße Inszenierung, eine Heuchelei handelte. Die von Joachim Bischoff und seinen Komplizen initiierte Kündigung Wolfgang-Walther Schmidts wurde daraufhin von Heinz Zirk von der Verlagsauslieferung 'Zirk & Ellenrieder' Ende Dezember 1977 selbst ausgesprochen. Zirk trat später wieder als Freier Handelsvertreter auf, während Bischoff und Co. nun zum Mittel der Verleumdung griffen mittels ihrer Zeitschrift, die 2023 noch existiert. Bischoff äußerte im Herbst/Winter 1977 ausdrücklich die Absicht Wolfgang-Walther Schmidt 'mit aller Brutalität' fertig zu machen. Um diese Absicht nicht als kriminell dastehen zu lassen, sie doch noch zu realisieren, wurde zum Mittel publizistischer Verleumdung gegriffen.
In March/April 1979 a new employee - who was born in Iran now living in Frankfurt, and who defended the emerging new Mullah regime since February in his country of origin - entered the FR archive, presented to the colleagues by Birgit Scheele. Wolfgang-Walther Schmidt has photographed him (together with a female colleague) at a company party in spring 1979 with all 8 and now 9 collegues of the archive
In
September 1979 Wolfgang-Walher Schmidt -
also no longer supported by his wife ÖTV trade union member Ursula Schmidt - left the Frankfurter journal, travelling on 7 September 1979 to Bolzano in Italy, staying there in the 'Hotel Eisenhut', working in the hotel and restaurant services, then went back to Germany to meet his wife in Darmstadt - to avoid a clash with her male friend and union colleague Rickels he had formerly seen leaving the appartment in
Frankfurt's Fichardstraße 27 and who later became Jenny Schmidt's stepfather - and wrote a letter
to Emil Carlebach,
whom he met earlier in the year at a 'Trade, Banking and Insurance Union' weekend in Oberursel (Taunus), and who answered, saying: Er habe auch seine Erfahrung mit der FR gehabt und festgestellt, daß mit Alleingängen gegen den SPD Einfluß und die Vorherrschaft in der Zeitung nichts zu erreichen sei. (Er war seit Kriegsende 1945 im der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes aktiv),
then Wolfgang Schmidt travelled to Paris, working in an auto repair shop and garage 'rue de Vincennes', until on 1 November receiving a surprising phone call from Gudrun Schmidt in Frankfurt that he was father of a little girl. Immediatly he travelled to Frankfurt/M. to his home in the Fichardstraße 27 and in the coming weeks in November they went to the '
Grüneburg Park' with a stroller every day, seeing beautiful trees also in this mild November, as
the father always sang songs including 'Nach grüner Farb mein Herz verlangt', southern USA's lullaby 'Hush, Little Baby' for his daughter he has learnt in a children's choir in Lemgo and later, until tensions in Frankfurt persisted and he left the city - home of 'Frankfurter Allgemeine', 'Frankfurter Rundschau', many banks etc. - on 13 December 1979 again for Paris, but his
work place until 1 November was lost. On 27 January 1980 he was drinking coffee in a cafe, certainly depressed. The café owner couldn't prevent that the French police took Wolfgang-Walher Schmidt after a night at the police station to the 'Charenton' clinic. There W. Schmidt went on hunger strike
July 1980 Jenny, Ursula and Wolfgang-Walther Schmidt during a seaside vacation in Great Yarmouth in Norfolk
3 August 1982 Wolfgang-Walther Schmidt's forced admission to psychiatry in Gütersloh,
following invented and deceived August 1982 Lemgoer sog. 'Ärztliches Zeugnis', saying: 'Auf Grund einer Untersuchung vom 08.07.82 wird festgestellt, daß der Patient Wolfgang Schmidt ... an einer Psychose erkrankt ist.' Diese angebliche Untersuchung war und ein Hirngespinst des Horst-Alfred Klessmann. Es hat sie nicht gegeben, und Klessmanns Behauptung ist kriminell. Dann heißt es: 'Der Patient wurde bereits etwa vor einem Jahr in einer Psychiatrischen Klinik in Saarbrücken, wegen einer Psychose behandelt. Nach seiner Entlassung ist er nicht wieder nach Hause zurückgekehrt u. ist auch keiner geregelten Tätigkeit nachgegangen. Vor etwa 4 Wochen fand er sich hier in Lemgo bei seinem Vater ein u. hält sich seit dieser Zeit dort auf. Während anfangs - abgesehen von zahlreichen Absonderlichkeiten - sein Verhalten zu Haus noch einigermaßen ausgeglichen war, hat sich im Laufe der letzten Tage sein Verhalten geändert. Er ist jetzt zunehmend agressiv geworden, hat u.a. seinen Vater massiv bedroht u. geschlagen u. sich zu Haus mehr oder weniger eingeschlossen. Für die Unterbringung wird folgende Anstalt vorgeschlagen: Lipp. Nervenklinik Bad Salzuflen. An die Amtsverwaltung als örtliche Ordnungsbehörde, Dr. med. Horst-Alfred Klessmann', nachdem ein Brief der minderjährigen Freundin (und späteren Pastorin der Lippischen Landeskirche) Steffi Langenau des Vaters, liegengeblieben auf dem Eßtisch, gefunden und dem Vater wieder übergeben wurde unter Hinweis auf das eigene nicht mehr erreichbare Kleinkind
Die nachprüfbaren
Tatsachen sehen so aus. Nach dem Sommeraufenthalt von Jenny, Ursula und Wolfgang-Walther Schmidt in Great Yarmouth an der britischen Nordseeküste, war Wolfgang-Walther von Frankfurt aus im Spätsommer 1980
mit seiner Tochter Jenny nach Lemgo gefahren und hatte dort seiner Mutter vorgeschlagen, ihn und Jenny aufzunehmen. Da seine Mutter Martha vor ihrer Ehe mit Walter Schmidt Sozialarbeiterin in Berlin gewesen war, lehnte sie den Vorschlag ab mit dem Verweis darauf, daß dann am nächsten Tag das Sozialamt Lemgo - durch Jennys Mutter beauftragt - vorstellig werden würde. Am nächsten Tag erschien dann Jennys Mutter in Lemgo und Jenny, Ursula und Wolfgang-Walther Schmidt kehrten gemeinsam nach Frankfurt zurück.
Wolfgang-Walther Schmidt nahm dann eine Festanstellung als Auslieferungsfahrer bei der 'Willy Brack KG Getränkevertrieb in 6000 Frankfurt 70 Länderweg 17' an,
und trug so zum Unterhalt der dreiköpfigen Familie in Frankurt in der von Wolfgang Schmidt gemieteten und eingerichteten gemeinsamen Wohnung im 2. Stock der Fichardstraße 27 bei.
September-December 1980 Wolfgang-Walther Schmidt's employment as delivery driver of the 'Willy Brack KG Getränkevertrieb in 6000 Frankfurt 70 Länderweg 17' amid ongoing tensions - the mother of not yet a year old Jenny told the father 'Du kommst da nicht raus' - in their appartement in the Fichardstraße 27 in Frankfurt/M. rented by the father Wolfgang-Walther, and originating from certain media firms in Frankfurt and furthermore. -
Then - on Saturday 18 October 1980 in the late morning - after tensions also between mother and father escalated, after the nearly 1 year old daughter asked the father to sing as he did since outings with the pram in the 'Grüneburg Park' to reduce tensions, after the mother refused aggressively, and after the father immediately replied 'you are a beast', 'I have to do something' (immediately knowing that he now had an insoluble problem) - Wolfgang-Walther Schmidt jumped off the 2nd floor in the Fichardstraße through the closed kitchen window outwards certainly landing in the sandbox environment, but since breaking through the window pane without conscious memory. To this day in October 2022 - when his memory of his window jump revived - he doesn't know when - which day, how many hours later - he regained consciousness, but since November he remembers what the nature of his injury was, first landing with both feet. In December 1980 'Universitätsklinikum Frankfurt' diagnosis said 'Bds. Beckenringfraktur mit Symphysensprengung und Sprengung der Iliosakralgelenke vom 18.10.80, noch keine Belastung erlaubt',
followed since March 1981 by a journey to find allies for finding his daughter again and therefore to meet former school friend and Marienkantorei Lemgo member Horst-Jürgen zur Mühlen in Zürich but only reachable in winter 1981/82, therefore in the meantime in Switzerland, France, Italy, Sicily's Siracusa, Palermo, running in one night to Trapani–Birgi Airport offering low-cost flight connections to Tunis, after now father's smaller amounts of money were sent by the second daughter, as in
winter 1981/82 the only then reachable Horst-Jürger zur Mühlen was visited for some time but leaving him after his girl friend wanted more than friendship from the reluctant son, refusing because of the friendship with Horst-Jürgen. Since January 1982 W. Schmidt came from Switzerland to the city of Vienna in a very cold winter, sleeping in a park in the snow, then deciding to return to Berlin to former friends of the son's husband and destroyed family,
followed by winter-spring stay in Hamburg playing violin in the city's Central Station and writing flyers, ahead of the 6 June 1982 Hamburg state election, until the violin was stolen.
Following the Hamburg elections he went to his home in Frankfurt's Fichardstraße 27, since March 1981 without a key, the night laying in the front yard, but his wife Ursula - now a Nazi - walked past him carelessly in the morning.
The 1980/1981 'Universitätsklinikum Frankfurt' treatment was followed since March 1981 by Wolfgang-Walther Schmidt's journey to meet school friend Horst-Jürgen zur Mühlen in Zürich. But Horst-Jürgen was only reachable in winter 1981/82, therefore in the meantime the journey was continued in Switzerland, France, Germany's Rhineland-Palatinate, Italy, Sicily's Siracusa, Palermo, running in one night to Trapani–Birgi Airport offering low-cost flight connections to Tunis city (seeing Egyptian Islamic refugees in old town tunis at their religious prayers in a hostel), Sfax, the border to Libya, other Libyan cities, then the Dutch city of Amsterdam to meet another Berlin sociology colleague Veit Bader who was since 1976 a teacher and researcher connected to the University of Amsterdam, then the city of London to meet Hellmuth Weissenborn (1898-1982), after in the interim Walter Schmidt's smaller amounts of money were sent by the second daughter, as in
winter 1981/82 the only then reachable Horst-Jürgen zur Mühlen was visited for some time but leaving him after his girl friend wanted more than friendship from the reluctant son, refusing because of the friendship with Horst-Jürgen, since January 1982 - partly on foot - from Switzerland to Austria's city of Vienna, in this very cold winter sleeping in the snow, then deciding to return to Berlin to former friends of the son's husband and destroyed family,
followed by winter-spring stay in the city of Hamburg playing violin in Central Station and writing flyers, ahead of 6 June 1982 Hamburg state election, until his violin of French origin and owned and kept since mid 1960s was stolen in the 'Hamburg Hauptbahnhof',
in spring 1982 displayed at the 'Polizeikommissariat 11, Steindamm 82 in 20099 Hamburg, but not processed because the owner was without permanent residence in Hamburg. The realistic chance to recover and receive the instrument at violin making workshops was wasted.
Since spring/summer 1982 new 'rope team' connecting
former sergeant ('Unteroffizier' lt. Meldung vom 27.07.1942 und vom 16.11.1943) of the 'Oberkommando des Heeres Generalquartiermeister' Kantor Walter Schmidt in Lemgo with
Hagen Stölting SPD and Katharina Stölting (born Schmidt) in Wuppertal and
dem noch immer 'nach neuen Erkenntnissen' suchenden Joachim Bischoff aus Hanburg.
Der frühere Unteroffizier des OKH telefonierte im Frühling 1982 - von ihm selbst damals berichtet - mit Hamburger Gaststätten und erkundigte sich nach dem Verhalten seines Sohnes Wolfgang-Walther in Hamburg, den er Anfang des Jahres nach Wuppertal zur Familie Stölting geschickt hatte, um ihn in Lemgo loszuwerden. In den 90iger Jahren - und schließlich im April bis 22. August 1995 - mußte Recbtsanwalt Ulrich Hollenberg aus Halle/W. mit einer vorbereiteten Klage Katharina Stölting veranlassen, ihren Geschwistern Susanne und Wolfgang-W. Schmidt zumindest den ihnen zustehenden Pflichtteil des Erbes aus dem Vermögen des 1991 verstorbenen Vaters zu zahlen, Wolfgang-Walther Schmidt die ihm gehörende wertvolle Bratsche zu übereignen, seine im Elternhaus verbliebenen persönlichen Gegenstände und vor allem auch seinen bei einem Lemgoer Spediteur eingelagerten Buchbestand auszuhändigen. Ein persönliches Gespräch mit dieser mit einem 'Parteisoldaten' - nach eigner Auskunft der regionalen NRW- und Wuppertal-SPD - verbundenen 'Parteisoldatin' hatte es seit Winter 1982 nicht mehr gegeben. Im Sommer 1982 in Lemgo hatte Walter Schmidt einen
Brief von Emil Carlebach aus Frankfurt:M. vom September 1979 an Wolfgang-Walther Schmidt, den dieser ihm leichtsinnigerweise - 'Zeig mal her' - gegeben hatte,
dann einfach verschwinden lassen. Zum Herbst 1979 hatte Wolfgang-W. Schmidt seinen Arbeitsplatz bei der FR aufgrund unerträglich gewordener Spannungen verloren und wandte sich dann u.a. an Emil Carlebach, den er auch von einem Gewerkschaftslehrgang her persönlich kannte, und der schriftlich antwortete, daß auch er seinen Arbeitsplatz bei der FR in deren Anfangsjahren verloren habe und festgestellt habe, daß mit Alleingängen gegen die von höherer Stelle aus betriebene Personalpolitik der FR nichts zu erreichen sei. (Den Antwortbrief erhielt der Adressat allerdings erst im Herbst 1980, weil er Frankfurt sofort verlassen hatte um im Ausland - erst Italien - Arbeit zu suchen, die er in Bolzano in der Gastronomie auch fand.) Wolfgang-Walther Schmidt war damals noch Gewerkschaftsmitglied (GEW, HBV), aber die Gewerkschaften, von der SPD dominiert, meinte Emil Carlebach wohl weniger. Die DKP war für Wolfgang-W. Schmidt eine Partei, in die er nicht eingetreten wäre. Der Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes konnte er sich nicht anschließen, sondern sie nur unterstützen. Den Brief an Emil Carlebach, der seinen Vater Anfang der 80iger Jahre interessierte ('Zeig mal her'), erhielt er dann als Antwort, kannte und kennt ihn auswendig.
10 July 1914 - 9 April 2001 Emil Carlebach: 10 July 1914 - 9 April 2001 Emil Carlebach, a Hessian Landtag member, a writer, and a journalist. He was born and died in Frankfurt am Main. In early 1934, Emil Carlebach was sentenced to three years in prison for spreading anti-fascist union publications. When the sentence was completed in 1937, he was sent to Dachau concentration camp and then imprisoned at Buchenwald in 1938. At Buchenwald, he was active in the illegal resistance organization. Following plans he designed, he launched "with the call to mutiny on 4 April 1945." He was to have been shot by the SS on 6 April 1945, for his efforts in the camp revolt, but was hidden by other prisoners and survived till liberation. After the liberation of the concentration camp, the prisoners from Buchenwald chose him as their spokesman; later he became the vice-president of the International Buchenwald Committee. -
Emil Carlebach's father was a national-minded German who came from a rabbi’s family, then fought in the World War I and joined the volunteer corps for the 'protection of the eastern border'. Emil did not really know his father before the age of five. His mother volunteered as a Red Cross nurse. Emil went to a Jewish school but, coming from a secular Jewish family, felt excluded; thoughts of suicide were on his mind around 1923. Rebelling against his father, he became active in the Socialist Pupils’ Association in 1930, joined the Young Communist League of Germany in 1931 and the Communist Party in 1932 -
Nach Emil Carlebachs regulärer Haft seit Anfang 1934, unter anderem auch im Zuchthaus Hameln, wurde er 1937 in das KZ Dachau verbracht und war ab 1938 in Buchenwald inhaftiert. Dort war er in der illegalen Widerstandsorganisation und als Blockältester im jüdischen Häftlingsblock tätig. Nach eigener Darstellung gab er 'mit das Signal zur Meuterei am 4./5. April 1945'. Nach der Befreiung des Lagers wählten die hessischen Buchenwalder ihn zu ihrem Sprecher, später war er Vizepräsident des Internationalen Buchenwald-Komitees. Nach 1945 war er erst Frankfurter Stadtverordneter, dann hessischer Landtagsabgeordneter und arbeitete an der hessischen Verfassung mit.
In August 1982 Beate Herold-Zamzow, a former friend of the son's older sister K. Stölting from Wuppertal with her family and married to Wuppertal city's treasurer, was in the Walter Schmidt's home in Lemgo when the police came in the house without the Walter Schmidt, only accmpanied by the criminal doctor Klessmann, who had written the 'Ärztliches Zeugnis' including the proposed 'Einweisung' in the notorious 'psychiatric clinic' in Bad Salzuflen. Then - after health authority's changing of the goal, now Gütersloh - another acquaintance of the family and member of the Marienkantorei accompanied Wolfgang-Walther Schmidt to Gütersloh, but leaving before the terrible and criminal - because there was none at all examination - compulsory treatemt started immediately
Am 3. August 1982 läßt derselbe Walter Schmidt, der sich nie selbst mit seinen
Verbrechen und deren Ursachen auseinandergesetzt hat, seinen Sohn Wolfgang-Walther, nachdem der ihn erneut auf seine von ihm nie genauer dargelegte Kriegsvergangenheit angesprochen und ihm auch ein sowjetisches Partisanen- und ein Auschwitzlied vorgesungen hatte, in die
Westfälische Klinik Gütersloh - eine Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik, Neurologie und Innere Medizin in der ostwestfälischen Kreisstadt Gütersloh, die nach grausamen Serienmorden 1990 überregional als Mörderklinik bekannt geworden ist, vgl.: DER SPIEGEL 3/1991 vom 14.01.1991 und 30/1993 vom 26.07.1993 - zur brutalsten, verbrecherischen Zwangsbehandlung bringen. - zur brutalsten,
verbrecherischen Zwangsbehandlung bringen. Sein Nazi-Komplize:
Der 'Arzt' Dr. med. Horst-Alfred Klessmann aus Lemgo, d.h. ein Kriegskamerad von der Fraktion 'Keine Kameraden'. Sie hatten den Treueid auf den Führer nicht vergessen. Ein Verbrechen zieht das andere nach sich. In der jüngeren Literatur u.a. über die Stabsstelle des Generalquartiermeisters Eduard Wagner wird belegt, daß es z.B. im Angriffskrieg von 1941-45 gegen die UdSSR kaum ein Verbrechen gab, in das Wagner und seine Stabsstelle nicht verwickelt gewesen wäre.
Christian Gerlach: und
Kalkulierte Morde. Die deutsche Wirtschafts- und Vernichtungspolitik in Weißrußland 1941-1944, Hamburg 1999 und
Christian Gerlach: Kalkulierte Morde. Die deutsche Wirtschafts- und Vernichtungspolitik in Weißrußland 1941-1944, Hamburg 1999 und
Christian Streit:: 'Keine Kameraden: Die Wehrmacht und die Sowjetischen Kriegsgefangenen, 1941-1945', Bonn 1991
When Wolfgang-Walther Schmidt became 'conscious' again, not knowing how much time had passed, not knowing who he is, some time later the father Walter - certainly in an answer of Kantorei reactions after son's disappearance - came to a visit, having no words but only one thing for the son .... a small television set just bought in a store, but the son was apathetic, only a little bit disgusted
Am 16. November 1982 fand vor dem Amtsgericht in Frankfurt am Main das Verfahren zur Ehescheidung von Wolfgang-Walther und Ursula Schmidt statt. Die elterliche Sorge für das gemeinsame Kind Jenny wurde auf die Mutter übertragen. Dann heißt es: 'Die Parteien sind sich darüber einig, daß die Rechtsverhältnisse bezüglich Ehewohnung und Hausrat sowie Zugewinn geklärt sind und wechselseitige Ansprüche nicht bestehen.' Das persönliche Eigentum des Ehemanns wird vom Gericht ignoriert, was dazu geführt hat, daß Ursula Schmidt - die die Scheidung erzwungen hat - eindeutig dem Ehemann persönlich gehörende Gegenstände einfach unterschlagen hat. Dazu gehören die Schallplattensammlung des Ehemanns inkl. Technik, Kleidung, umfangreiche ausschließlich dem Ehemann gehörende persönliche Diaserien und Fotographien von Reisen z.B. von Konzertourneen, von nicht gemeinsamen Reisen und Urlaubsreisen vor der im Februar 1977 in Berlin-Zehlendorf geschlossenen Ehe.
17. Januar 1983 Chor- u. Orchesterkonzert mit W.A. Mozarts 'Vesperae solennes de confessore', und Kirchensonate Nr. 6 B-Dur in St. Marien in Lemgo mit dem Detmolder Kammerorchester, Barbara Zwanziger als Konzertmeisterin, die Wolfgang-Walther Schmidt ca. 2 Wochen zuvor zur Mitwirkung in der Gruppe der Violinen 1 aufgefordert und ihm die Noten gegeben hatte. Anschließend spielte er weiter in dem Orchester und erhielt weiteren Unterricht von der erfahrenen und versierten Musikerin, die wie er zuvor in Detmold bei W. Isselmann et. al. - zur Heiligenkirchen Wohngemeinschaft Kurt Thomas, W. Isselmann und L. Müller-Gronau der Detmolder Musikhochschule gehörend, bei dessem Geiger Müller-Gronau W. Schmidt bis 1968 Student war - studiert hatte und dann regelmaßig nach Holland (einmal pro Woche) reiste, um systematisch aufgebauten Unterricht mit entsprechenden Lernhilfen, Auswendigspiel etc. zu erhalten. Zuvor war Wolfgang-W. Schmidt noch von Gütersloh (nicht genehmigt) nach Lemgo mit dem Fahrrad gefahren, um seine alte Schulvioline wieder zu spielen zu können, und wurde dann vom Güterloher chilenischen Violinlehrer der Kreismusikschule Santiago Adán - im Exil nach dem Putsch gegen Salvodor Allende am 11. September 1973 - zum Mitwirken bei Konzerten in der Adventszeit aufgefordert,
including Vincent Lübeck's Cantata for 2 violins and bc 'Willkommen, süßer Bräutigam', die die Freude am gemeinsamen Musizieren wieder aktivierte.
Bis November 1991 wirkte Wolfgang-Walther Schmidt im Sinfonieorchester Lübbecke mit, dessen Jahresprogramm durch Orchesterreisen in das europäische Ausland ergänzt wird, die in den 1980iger Jahren vor allem nach Bayeux und regionale Nachbarstädte in Frankreich's Normandie führten, vor allem wegen der wunderbaren Kathedrale von Bayeux, in der Beethovens, Haydns, Mozarts Sinfonien und Solokonzerte - auch wegen der Akustik mit Nachhall, der von Ausführenden ausgeglichen werden kann - besondere Erlebnisse werden, wobei die musikalischen Gäste aus dem europäischen Nachbarland während ihres durchaus längeren Aufenthalts in Bayeux von französischen Familien sehr frendlich beherbergt wurden und es viele die Kenntnisse der Gäste erweiternde und verändernde Gespräche mit den Gastgebern einer Region gab, die die brutale Eroberung und Besetzung bis 1944/45 durch das NSDAP und SS beherrschte Deutschland mit allen Folgen erleben mußte nach der fürchterlichen Aggression des deutschen Kaiserreiches gegen seine Nachbarländer nicht lange zuvor bis November 1918 -
1986 the son's daughter Jenny Anna Schmidt came to a short, surpriseng visit, as the son on the terrace was asked by his mother to turn around and saw his daughter. Both went for a walk half an hour to a small stream nearby,
then Jenny returned to the holiday farm less than 10km away, where they passed their holidays. Later father and daughter began correspondence
Since 1983 in the 1980s Estrongo Nachama in Lemgo for concerts and vinyl LP recordings with the Marienkantorei: Estrongo Nachama, né le 4 mai 1918 à Thessalonique, étaitt un chanteur grec puis hazzan de la communauté juive de Berlin, qui vient d'une famille de Juifs Séfarades expulsés d'Espagne en 1492 et qui se sont enfuis vers l'Empire ottoman, et jusqu'à l'expropriation des biens juifs en Grèce pendant l'occupation allemande, les Nachama respectent les règles originaires d'Espagne. Après avoir été à l'école primaire juive et au lycée français, Estrongo Nachama rejoint l'entreprise de son père et devient hazzan de la synagogue à Thessalonique, et lors de la Seconde Guerre mondiale, il rejoint l'armée grecque qui est défaite au printemps 1941 par l'État allemand nazi dirigé par Adolf Hitler et Adolf Hitler et son 'Parti national-socialiste des travailleurs allemands'. Au printemps 1943, toute la famille Nachama est déportée au plus grand complexe concentrationnaire du 'Troisième Reich', à la fois camp de concentration et centre d'extermination et là les parents d'Estrongo, ses sœurs Matilde et Signora et son épouse Regina sont tués. Le talent d'Estrongo Nachamas et sa voix de baryton impressionnent les prisonniers et les gardiens. Il est convaincu que le chant lui a permis de survivre non seulement à Auschwitz, mais aussi à la marche de la mort vers Sachsenhausen. Le 5 mai 1945, l'Armée rouge libère près de Nauen, et Estrongo Nachama considère cette date comme son 'deuxième anniversaire'
Frühjahr 1988 fünfseitiger maschinengeschriebener Text für Kantoreiangehörige und darüber hinaus unter dem Titel 'Was Tun Wir?', in der es heißt: Die Verfolgung einer Abstrakrations- und Denkweise, die sich auch in Bücherverbrennungen ausdrückte, hat viel weiterreichen Konsequenzen als sich naiverweise vorgestellt wird. Das Problem hat nur nach einer Seite hin mit dem Vorhanden- oder Nichtvorhadensein von Zensur zu tun. Walter Schmidt, dessen Nähe Wolfgang-Walther nach nach seiner Entwurzelung in Frankfurt nicht suchte, war dann leider gar nicht das freundliche Gegenüber, sondern hat seine Unterstützung in dem beruflichen und privaten Konflikt versagt, sich auf die andre Seite gestellt und seinen Sohn vie einen Verbrecher in Handschellen gefesselt in eine geschlossene Anstalt transportieren lassen ohne selbst zugegen zu sein. Zur unmittelbaren Vorgeschichte kann u.a. das Ehepaar Knigge aus Hannover einiges bezeugen. Z.B. erklärte Kantor Schmidt damals, daß ihn das Auschwitzlied an Lieder der Hitlerjugend erinnre. Zitat aus dem Text 'Was Tun Wir': "Du kannst Dich nicht aus der Verantwortung stehlen mit dem Hinweis darauf, Du seist etwas gedankenlos, auch bloß ein Rädchen, Du seist nur Befehlsempfänger. Dies Verhalten hat unsre nationale Katastrophe heraufbeschworen: Sich einer Führung zu übergeben, die schon alles richten wird. Ein Herr ist nur ein Herr, weil sich zu ihm als Knecht verhalten wird."
1988 wurde Kantor Walter Schmidt in Lemgos Marienkirche das Bundesverdienstkreuz in Anwesenheit sehr vieler Besucher, von Kantoreimigliedern und Kirchenangehörigen verliehen. Als der Kantor, auch Moderator dieser Veranstaltung, nach einigen Reden gewissermaßen zu dem gastronomischen Teil, der - auch nicht im Chorraum sondern im Westteil des Hauptschiffes - stattfinden sollte, überging, ergriff Wolfgang-Walther Schmidt eine bis zu diesem Moment unter seiner Jacke versteckt gehaltene, kunsthistorisch bedeutsame (wie Frau Dr. Kronisch aus Lemgo kurz zuvor bestätigt hatte, und die der Sohn jetzt zitierte) Holzfigur einer afrikanischen Frau, seit Kleinkindertagen seiner Kinder Ende der vierziger Jahre immer auf dem Schreibtisch des Kantors aufgestellt, und fragte seinen Vater, ob diese Figur vielleicht aus Frankreich stamme, wo der Vater nach eigenem Eingeständnis 1940 bis 1943/44 - außer in der Ukraine, wie er häufiger berichtet hatte, in schönen Sommertagen und am Fluß mit Frauen die dort durch das Essen von Sonnenblumenkernen eine schöne Figur bekamen - gewesen war. Mehr war nie zu erfahren, nur noch die Bemerkung er habe im ganzen Krieg nie geschossen. Außerdem fragte er seinen Vater noch, wo denn seine jedenfalls frühere Orgelschülerin Steffi Langenau sei ... (deren Brief an seinen Vater von 1982 der Sohn zu der Zeit auf dem Eßtisch der Restfamilie Schmidt gefunden hatte), mit der der Vater jedenfalls telefonisch Kontakt behalten hatte wie ungewollt eines frühen Morgens in der Henkelstraße deutlich zu vernehmen), wobei an der Stelle des Satzes mit den drei Punkten der Vater seine Moderation wieder aufnahm mit den Worten 'jetzt sei alles gesagt was vorgesehen war', und: 'Nun zu den Flaschen', woraufhin ein kurzes Gelächter einer einzigen - dem Sohn seit Kindestages bekannten - Chorsängerin im Kirchenraum erschallte. Auf die stumme Bewegung einiger anderer Gestalten aus dem Kirchenraum in Richtung Sohn reagierte dieser sofort indem er den Kontakr zu zwei ihm bekannten Pfarren suchte inkl. Pastor Gotthard Bode aus der Gemeinde, mit denen er ein Gespräch begann so daß ein Festnahme nicht möglich war. Die präsentierte Holzfigur blieb von nun an für den Sohn verschwunden, und ob sie den vorausgehenden 'Herkunftsort' (vermutlich bis zu den 40iger Jahren, oder die Orte, bevor sie dann vielleicht ein zweites Mal 'Beutekunst' des Lemgoer Kantors wurde) wieder erreicht hat blieb für ihn auch leider unklar.
1990 'Stadt in der Geschichte - Geschichte in der Stadt' 800 Jahre Lemgo, Dokumentation von Jürgen Scheffler zur stadtgeschichtlichen Ausstellung, Bielefeld 1990, und 'Lemgos Kirchen in der Geschichte' - Lemgo's churches in history - herausgegeben im Auftrag der Kirchengemeinde St. Marien in Lemgo 1990, verfaßt von Wolfgang-Walther Schmidt, in der es heißt: 1491 - nach dreihundertjähriger Geschichte der Stadt - gaben sich die Lemgoer eine fixierte Verfassung, die bis zur Einführung der Städteordnung von 1843, also 350 Jahre lang, gültig blieb. Mit dem Aufschreiben entstandener und überlieferter Verfassungspraktiken in einer gültigen, gesetzlichen Form und in der modifizierten Fassung als sog. Regimentsnottel waren die städtischen Strukturen - die Stadt als ein eigener Organismus in einer von ländlichen Verhältnissen dominierten Umgebung - voll ausgebildet. Zusammen mit den nun ebenfalls aufgezeichneten und amtlich zu genehmigenden Gewohnheiten und Statuten der Gilden (Zünfte) wurde die Bewegungsform festgehalten, derer die Organisierung des städtischen Lebens, seiner Ressourcen und Kräfte bedurfte. Mit der Schriftlichkeit der Verfaßtheit der societas civilis wurde eine neue Hegemonie sichtbar und konnte sich auf sie berufen werden. (S. 16)
Martin Luther beabsichtigte mit seinem Hervortreten keineswegs, eine neue Konfession zu etablieren. ... Er wurde zum Wortführer einer Erneuerungsbewegung in der allgemeinen Kirche, deren herrschende Amtsträger mit der Praxis des Ablaßhandels eine Grenzlinie überschritten hatten. Der Verlauf der Kraftprobe mußte davon abhänger, wie auf berechtigte Kritik reagiert wurde. Daß die ökonomische Existenzweise der Kirche zur Scheidelinie religiös-sozialer Konflikte werden konnte, ist vor allem der Entwicklung von Sonderinteressen zuzuschreiben, deren tatsächliche Begründung mit der theologischen Rechtfertigung in der allgemeinen Kirche zunehmend auseinandertrat. Aus zu enger Sicht erscheint nur als Nebenprodukt die Vereinheitlichung der deutschen Sprache und ihre Popularisierung durch den deutschsprachigen Gottesdienst, ins Deutsche übersetzte Bibel, deutschsprachige Reformationsschriften und nicht zuletzt Gemeindegesang in heimischer Sprache. Die Buchdruckerkunst war Voraussetzung für die Reformation als soziale Bewegung. ... In den Entscheidungsjahren 1531 und 1532 zeigte sich deutlich, daß die Reformation zu einer Bürger- und Volksbewegung geworden war. Die Hauptträger waren die gebildete, geistig führende Schicht, Mitglieder des Handwerker- und Gesellenstandes und der Kleinkrämer- und Kleinbauernschichten. Die Forderungen der Bürgerbewegung wurden u.a. in zwölf Artikeln formuliert, in denen Gewährleistung ungehinderter Wortverkündigung, Verallgemeinerung der Abschaffung der katholischen Zeremonien und die Wahl eines Ausschusses von 36 Personen zur Fortführung der Erneuerung verlangt wurde. (S. 17/18)
Die Ratswandlung von 1532, bei der neuen, lutherisch orientierten Bürgermeistern die Stadtführung übertragen wurde, ermöglichte daß der Rat nunmehr zu einer aktiven Förderung der Kirchenerneuerung übergehen konnte. ... Moritz Piderit (aus der sehr aktiven Hansestadt Herford wurde) zum Pfarrer an St. Nikolai (traditionell in fast allen deutschen, baltischen und russischen Hafen- und Hansestädten, auch im Binnenland Hauptkirche) gewählt. Piderit reiste 1533 zusammen ... mit einem Ratsherrn nach Braunschweig. Lemgo übernahm die von der Reise mitgebrachte Kirchenordnung J. Bugenhagens, die eine vollständige Unabhängigkeit der Stadtkirche vorsah und deren Regelungen das Sozial- und Schulwesen einbezogen. Lemgos Rat verfügte später u.a. die Zusammenfassung von Armenspitälern... Lemgo brach endgültig mit der Jurisdiktionsgewalt des Paderborner Bischofs. Der Vorsitz eines Kollegiums der Prädikanten und Pfarrer der Stadt übernahm ein Superintendent, der zugleich erster Pfarrer an St. Nikolai war.
Lippstadts Schicksal vor Augen - das 1535 vor der Territorialherrschaft kapitulieren mußte, auf den Status einer unfreien Landstadt herabgedrückt und seiner errungenen Selbständigkeit beraubt wurde - wurde 1535 und 1536 eine Kampagne begonnen zwecks einer noch nicht durchgängig erreichten, nunmehr lutherisch-konfessionellen Einheitlichkeit. Wegen einer Kontroverse um einen Schulmeister und ungeklärter Kompetenzen zwischen Rat, Prädikanten und Bürgerschaft verließ der Rat einschließlich des dritten und vierten 'Haufens' die Stadt zeitweilig. Das Regiment ging daher in dieser Zeit auf alternative bürgerlich-gemeindliche Gremien und deren theologische Wortführer über. Im Gefolge dieses Konflikts mußte allerdings der Superintendant (s.o.) 1535 die Stadt verlassen. Auf längere Sicht mußte sich nun der Rat im Kräftespiel entstandener Parteiungen und Institutionen zur
religiös-politischen Führung entwickeln, um die Verfassung wahren zu können. Mit weiteren verhängnisvollen Konsequenzen bald darauf, als auch diese Stadt - mit errungenen bürgerlichen Freiheiten, epochalen wirtschaftlichen Spielräumen mit expandierendem Fernhandel und Austausch nicht nur von Produkten im Austauschprozeß - von den zunachst religiös vorgestellten, dann immer mehr offenen machtpolitischen, wirtschaftlichen und dynastischen Konflikten der sich in Mitteleuropa aufbauenden europäischen Katastrophe des 30-jährigen Krieges 1618-1648 erfaßt wird und sich gegen erbarmungslose Gegner nicht mehr wehren kann. Vor allem unter Beteiligung der nach der zerstörischen 'Reconquista' inkl. 'Inquisition'
'conquistadores'
1509-1681 Hexenverfolgung in Lemgo, als einzige lippische Stadt mit 'Blutgerichtsbarkeit' gegen Denunzierte und dann Angeklagte, davon 80% Frauen:
1995 reichte der Diplom-Soziologe Wolfgang-Walther Schmidt bei der
Fakultät für Soziologie der Universität Bielefeld einen ausgearbeiteten und unfangreichen Vorschlag - mit ausgeführtem Forschungsplan, Strukturierung des Problems und Eingrenzung der Untersuchungsfrage usw. nach den Regeln der empirischen Sozialforschung - für eine Studie 'Zur Frage der Akzeptanz der UN in Deutschland als übernationale Autorität 50 Jahre nach Kriegsende' ein. In der unter 1.1 erörterten Darlegung des Problems heißt es: 'Einer repräsentativen Umfrage des Dortmunder Forsa-Insituts vom Mai 1994 ist zu entnehmen, daß zwei Drittel der Deutschen es gut finden, daß Deutschland im Zweiten Weltkrieg verloren hat und daß sie die Kapitulation als Befreiung ansehen. Dies Ergebnis verweist auf ein kritisches Verständnis der eigenen Geschichte und somit auf ein selbstkritisches Verhältnis zu sich selbst als Nation.' 'Wie der Nationalstaat der Neuzeit erst auf bestimmter Entwicklungsstufe 'gewollt' wird, in Rechtsverhältnissen und Staatsfunktionen Gestalt gewinnt und verschiedene Staatformen annimmt, kann die internationale Gemeinschaft, d.h. die Weltbevölkerung, als 'Vereinte Nationen' nur dem inneren Zusammenhang der Staatsbildung folgen. (Zur Frage des inneren Zusammenhangs von ökonomischen Formen, sozialen Beziehungen und Bewußtseinsformen, daher auch der Konstitution der politischen Formen des Gemeinwesens, vgl. weiter unten.) Der Antrag wurde nicht einmal beantwortet. Beruflich arbeitete der Antragsteller arbeitete seit 1993 in einem westfälischen betriebswirtschaftlichen Auftragsbüro und verantwortlich u.a. für Lohnbuchhaltung von Firmen.
March 2004 Spanish general election, the Spanish people, violence, media coverage and surprising election results: Le 11 mars 2004, une série d'attentats terroristes frappent des trains de banlieue à Madrid, causant près de 200 morts Das Ergebnis der Wahl am 14. März 2004 und die Berichterstattung zuvor in spanischen Medien zeigten mit Deutlichkeit wie die Bevölkerung eines größeren europäischen Landes in kürzester Zeit über wahrheitswidrige Propanganda der christdemokratische Partido Popular PP, die versucht hatte, die furchtbaren Terrorscnhläge der baskischen ETA zuzuschreiben um der sozialistischen Partei zu schaden. Die Sozialisten und modernen Medien waren schneller und wirksamer und verhinderten unmißverständlich den Täuschungs- und Wahlerfolg der PP
Da zu Beginn des 21. Jahrhunderts die international berichtenden Medien nicht so entwickelt waren wie 2020/21, zehrte die britische international angesehene BBC und BBC World von ihrem mehr oder weniger zu Recht erworbenen Ruf auch noch nach dem Irakkrieg seit Anfang 2003, zumal weil sie als TV des ehemaligen 'British Empire' gut 'aufgestellt' blieben. Es war daher naheliegend angesichts der wichtigen Entwicklung in Spanien - seit dem verheerenden Geschehen des 20. Jahrnunderts seit 1914 mit 1. Weltkrieg, gescheiterter deutscher Revolution 1918/19, dem Aufstieg von Faschismus, dann Nationalsozialmus mit Gestapo und SS, dann brutal zerstörter spanischer Republik seit 1936, dann japanischen Kriegsverbrechen bis 1945, dann denen des nationalsozialistischen deutschen Reiches in nie dagewesenem Ausmaß und mit nie dagewesener Grausamkeit insbesondere des Holocaust (der Shoah), in Polen, in der Sowjetunion und slawischen Ländern bis 1945 - die Veränderungen auf der iberischen Halbinsel genau zu verfolgen.
Für den 28. März 2004 hatte das Kammerorchester der Musikschule Schmidt ein Orchsterkonzert mit Solisten - mit Händels Concerto Grosso B-dur, Mozarts KV 505 'Ch'io mi scordi di te?', KV 580, und vor allem W.A. Mozarts Klavierkonzert A-dur KV 488 - in der Matthäuskirche Gütersloh vorbereitet, mit Chihiro Masaki als Pianistin, Gudrun Elpert-Resch als Sopranistin und Kantor Markus Mackowiak aus Waderslov. Eine Vorbesprechung und Probe mit den Solisten war für den 9. März 2004 ab 18:30 Uhr in der Musikschule in Gütersloh geplant, die auch tatsächlich stattfand. Aber wegen der Ereignisse vor der Wahl in Spanien der Berichterstattung - z.B. berichtete am 9. März David Eades aus London, noch 2021 Nachrichtensprecher und Moderator bei BBC World - sagte Wolfgang-Walther Schmidt seine Teilnahme an der Probe (für die er nur Zuhörer geworden wäre) ab. Am folgenden Mittwoch sagte Kantor Mackowiak seine Beteiligung für das Ende des Monats bevorstehende Konzert in Gütersloh ab, mit der Begründung es habe einige Unstimmigkeiten gegeben. Auch Chihiro Masaki bestätigte daß es einige Unstimmigkeiten gegeben habe. In der verbleibenden Zeit bis zum Konzert versuchte Schmidt einen Ersatz für Herrn Mackowiak zu finden, was leider aus Termingründen mißlang. Das Konzert konnte nicht stattfinden, mit allen Nachteilen einer solchen Absage auch für die Orchestermitglieder. Entstandene Spannungen mit Frau Masaki wegen ihrer vergeblichen Vorbereitung blieben und steigerten sich 2006 nach der Bundestagswahl am 18. September 2005, bei der die CDU and A. Merkel und mit Nachwahl im Wahlkreis Dresden I knapp (und für manche etwas überraschend u.a. für G.W. Bush) gewann. In Harsewinkel kam es trotz eines lokalen Konzerts des Klavierquartetts und zusätzlichem Pianisten in Harsewinkel (außerdem mit Bestuhlung der Musikschule Schmidt aus Langenberg) zuvor zum Zerwürfnis mit Dr. Kurt Henrich, der die berechtigte Kritik Wolfgang-Walther Schmidts an Einweisung Dr. Kleßmanns am 3. August 1982 in die Gütersloher Psychatrie als kriminell - ohne sachliche Gegenargumente vorzubringen - zurückweisen wollte, vgl. oben August 1982, das wiedergegebene sachlich unwiderlegbar falsche Einweisungsformular und die Internetseiten zur Stadt Gütersloh dieser website 'www.Langenberger-Musikschule.de'
In der Stadt Gütersloh und seitens des Kreises eskalierten im ersten Halbjahr 2006 Spannungen, die von wissentlich falschen Behauptungen von deren Mitarbeitern den Musikschulleiter betreffend herrührten und die schließlich nur Rechtsanwalt Ulrich Hollenberg aus Halle im Juli mit energischer Korrespondenz (die noch vorliegt) beenden konnte. Im Zuammenhang mit diesen Spannungen eskalierten solche auf anderer Ebene auch mit Chihiro Masaki (Klavierlehrerin der Musikschule Schmidt seit 2001), trotz eines gemeinsam gestalteten Konzerts in Wiedenbrück mit dem Kammerorchester 'L'Estro Armonico' der Musikschule Schmidt im Frühsommer 2006 mit Mozarts 'Exultate jubilate', Mozart Sinfonien etc. - und anschließendem gemeinsamen Abendessen in Wiedenbrück mit Jenny Anna Schmidt, zu der Zeit noch Studentin in Münster, und Chihiro Masaki's Sohn Anthony, der Violine in der Musikschule lernte. Chihiro Masaki wollte - wie sich im Sommer 2007 herausstellte - eine Festanstellung bei der Gütersloher Kreismusikschule erreichen. Sie, und auch ihre Klavierkollegin Reiko Nagai, hatten zuvor entdeckt, daß die sich seit 2001/2003 (Irakkrieg) ausbreitende Symbolfarbe schwarz in verschiedenen Kombinationen in der Kleidung auch für eigene Zwecke eingesetzt werden konnte. In der - in der Stadt Gütersloh und Kreis weitverbreiteten - westfälischen ehemaligen NSDAP-Zeitung 'Die Glocke' erschien in der Zeit ein auffallend großer Artikel mit übergroßem Foto über Anthony Masaki, mit dem seine Begabung und sein Spiel der Region vorgestellt werden sollte. Juni/Juli 2006 gab es die überhaupt letzten persönlichen Treffen Wolfgang-Walther Schmidts mit seiner Tochter Jenny Anna in Warendorf und Münster - aber seit dem Wiedenbrücker Konzert im Frühsommer 2006 nie mehr in Gütersloh und dann überhaupt nicht mehr -, die zu telefonischen Verabredungen führten, die von Jenny bewußt nicht eingehalten wurden weil ihre weiteren Familiengehörigen, die der SPD und Gewerkschaft ÖTV und dann ver.di als Funktionäre oder Mitglieder verbunden waren und sind, Jenny dazu bewegten. Sie erhielt darauf im August 2006 einen 13-seitigen Brief von Wolfgang-Walther Schmidt aus Gütersloh, mit der ersten genaueren und schonungslosen Darstellung der Familiengeschichte seit 1979, auf die die angeforderte Antwort auch hinsichtlich persönlicher und wichtiger einbehaltener Dinge in Frankfurt nach der Scheidungsverhandlung vor dem Amtsgericht Frankfurt im November 1982 - bis November 2020 als Jenny eine e-mail zu ihrem Geburtstag am 1. November beantwortete - ausblieb, das dem Antragsgegner ausdrücklich die Aushändigung persönlicher Dinge wie z.B. Fotoalben und Diakasetten in Aussicht gestellt hatte.
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