Langenberger "Happy Kadaver" Theologie

(Artikel vom 8. Juni 2008, später aktualisiert)





Den auch in Nordrhein-Westfalen, daher in Langenberg, begangenen katholischen Feiertag "Fronleichnam" nennt eine Langenberger Theologin (s. weiter unten) in Gegenwart von Kindern am Freitag, den 23. Mai 2008, grinsend "Happy Kadaver".

Gleichgültig wie sich zu Irrtümern und Einbildungen der antiken Welt und der noch älteren Zeit - z.B. verbreitete Gottessohnvorstellungen die Herrscher in den alten (Fluß-) Kulturen betreffend - gestellt wird, der grausame Justizmord an Jesus von Nazareth sollte auch heute Solidarität mit diesem Opfer (neben unzähligen anderen) römischer Militär- und Gewaltherrschaft und nicht die Verhöhnung der Opfer hervorrufen.

Als Äußerung einer Theologin, die die einschlägigen Texte, Darstellungen und Wortbedeutungen kennen muß, kann die Bezeichnung "Happy Kadaver" - das englische Wort "happy" bedeutet "glücklich", das aus dem lateinischen stammende Wort "Kadaver" bedeutet laut Duden: "Leiche, in Verwesung übergehender (Tier)körper, Aas" - nur als Verhöhnung aufgefaßt werden.

Jüdische und christliche Religion unterscheiden sich wegen der Behauptung des Jesus von Nazareth, er sei der Sohn Gottes. Diese Behauptung wurde nach dem erwähnten gewaltsamen Tod (der Kreuzigung eines Gegners von Gewalt unter und seitens römischer Fremdherrschaft) in einer sich herausbildenden, bald hierarchischen Kirche übernommen, als neue Lehre (sog. neues Testament im Unterschied zum alten) behauptet und zum Kern einer solchen Umdeutung und Umgestaltung der jüdischen Religion, die als Staatsreligion ausgerechnet des römischen Imperiums in der Zeit seines Zerfalls, "seiner inneren Selbstauflösung" (Max Weber, Die sozialen Gründe des Untergangs der antiken Kultur) taugte: Die Kultur eines schon damals fast vernichteten Volkes (des Opfers) als Blutspende für den römischen Militärstaat (den Täter).

Die genannte Behauptung des Jesus - eine Einbildung der Antike - ist Ausgangspunkt für das Lehrgebäude (Kanonisierung etc.) der christlichen Kirche(n) mit ihren Spaltungen (von solchen Lehrgebäuden geradezu herausgefordert). Menschliche Niederschriften, also Darstellungen und Interpretationen überlieferter, tatsächlicher und phantasierter Vorgänge und Ereignisse werden zu göttlichen Texten, Wort Gottes, zur "Heiligen Schrift". Der Ursprung der Ideologie der christlichen Religion(en) wird und bleibt sichtbar in der europäischen und außereuropäischen Geschichte seit dem Jahr 70 mit Judenfeindschaft, mit der Verfolgung von Häresie, später mit Inquisition, mit Ketzer- und Judenverfolgung, in allem, was die europäischen Territorialherren und Staaten mit den Kirchen zusammenwirkend aus der erwähnten Behauptung in der Folge gemacht haben.

Den Tatsachen nach ist die europäische Geschichte seit dem Aufstieg des römischen Imperiums Kultur und Geschichte der Herrschaft, der Kriege, daher der Waffenentwicklung und dazugehörender Transport-, Kommunikationsmittel, Organisationsformen etc., daher des Kolonialismus.

Die Vertreter der christlichen Ideologie - in ihrer Eigenschaft als Theologen - verwandeln notwendigerweise nach wie vor jede Frage mehr oder minder in eine ideologische, und diejenigen, die die Grundlage der Ideologie und des Räsonierens analysieren und aufdecken, werden ebenso nach wie vor tunlichst verfolgt, verleumdet etc. Die evangelischen Landeskirchen haben da ihren eigenen Bund (vgl. die Kapitel Kreispolizei des Kreises Gütersloh deckt gewaltbereites Gesindel und ist selbst heimtückisch, Verfolgung, Intrigen, Beleidigungen, dreiste und verbrecherische Lügen - es stinkt zum Himmel: Die Satanisten, u.a. aus der Lippischen Landeskirche, an der Arbeit).

Sie haben - am Rande sei es vermerkt - auch ihren eigenen Bund im Nichtbezahlen von Rechnungen für gelieferte Waren, so eine Rechnung vom 2. Februar 2001 an eine Frau Claudia Behrendt für eine Partitur eines Violinkonzerts von Mozart in A-Dur und eine Rechnung vom 30. Mai 2008 an eine Frau Wiebke Heine-Göttelmann aus Langenberg für eine Volks- und Kinderliedersammlung für Violine aus dem Schott-Verlag.

Nachtrag vom 10. Juni 2008: Der fällige Betrag der zuletzt genannten Rechnung wurde am 9. Juni überwiesen. Nachtrag Dezember 2009, den letzten Fall in der Reihe von Verleumdungen betreffend: Die bereits in verleumderischer Angelegenheit gerichtsbekannte Reiko Nagai-Moritz aus Sennestadt stellt im November 2009 ihr Talent und ihre Methode pädophiler Verleumdung unter Beweis. Diese Person hat sich diesmal selbst ein Bein gestellt. Es gibt seit dem 4.11.2009 genügend Zeugen dafür, daß Reiko Nagai-Moritz Urheberin einer Verleumdung ist.



Traditionen des Kreises Gütersloh: Der ehemalige Reichsbischof Ludwig Müller aus Gütersloh





Nachtrag vom 9. März 2010: Im Januar 2010 - u.a. mit einem Einschreibebrief vom 11. Januar - versucht sich eine Person namens Puja Kataria aus Verl ebenfalls als widerliche Verleumderin und landet in der Welt der Tatsachen - dank anwaltlicher Hilfe und Einschalten des Amtsgerichts Hagen - als nachweisliche Lügnerin und in Sachen Diebstahl bzw. Unterschlagung von Musiknoten. Dieser Fall von Verleumdung und Unterschlagung verdient deshalb Interesse, weil er sich zu einem nicht mehr unter den Teppich zu kehrenden Stolperstein für die ins Straucheln gekommenen Fernsehanstalten ARD und ZDF (vgl. die Anmerkungen über den seine Sätze stammelnden Cl. Kleber aus Mainz auf dieser Internetseite) ausgewachsen hat.

Deren Nachrichtentexte vorlesendes Personal und die dahinter stehenden Redaktionen etc. wenden in der Inszenierung der Auftritte - im vorliegenden Fall vor allem die Auswahl der Personen und die Kleiderordnung betreffend - bekanntlich eine Erfindung bzw. mehrere Erfindungen an, die nicht von ihnen, von ARD und ZDF, gemacht wurden und mißbrauchen dann diese Erfindung(en). (Vgl. beispielsweise im Archiv der ARD Tagesschau Sendungen vom 1.01.2010, vom 2.01.2010, vom 9.01.2010 und vom 23.02.2010.

Puja Kataria aus Verl ist auf das Schmierentheater von ZDF und ARD etc. hereingefallen, beeinflußt von deren bösartigen und feigen Personal. Die Musiknoten wurden einzig und allein dank anwaltlicher und amtsgerichtlicher Hilfe mit Postbrief vom 1. März 2010 der Musikschule zurückgegeben, zwei Monate nach ihrer Unterschlagung.



Einschreibebrief der Puja Kataria vom 11. Januar 2010





Mit Postbrief vom 1. März 2010 zurückgegebene Noten





Postbrief der Puja Kataria vom 1. März 2010 (widerrechtlich einbehaltene Noten, s. Mahnbescheid vom 16. Februar)





Zustellung des Mahnbescheids an Puja Kataria am 24. Februar 2010





Inhalt des Mahnbescheides an Puja Kataria vom 16. Februar 2010









Ein Teil des deutschen Medienpersonals (in Medien und sog. Tendenzbetrieben mit verschiedenen Eigentums- und Abhängigkeitsverhältnissen) gehört immer noch zum mehr oder minder raffinierten Teil der Korrupten dieses Landes, unbelehrbar seit 96 Jahren über das jeweils bittere Ende - man beachte die Mehrzahl - von 1918, von 1945. Diese Fraktion suchte und sucht - auch nach durch Geheimdienst herbeigeführten Sturz von Bundeskanzler Willy Brandt, auf andrer Ebene auch nach dem 18. Oktober 1980 - die nächste (und die nächsten, immer mit dem Blick nach vorn) Kraftprobe(n) als Gefangene ihrer Ideologie und Taten. Sie spielen sich dann z.B. auf als "Big Brother" - jetzt auch auf Grundlage der Errungenschaften moderner Kommunikationsmittel und der Datenverarbeitung - und sind de facto unbelehrbar auch ohne Springerstiefel und vielmehr im Schafspelz der Freunde der Demokratie. Daß Demokratie nur als weltweite dauerhaft wird und damit zusammengehend als "soziale", d.h. als gesellschaftliche, als Verein freier Menschen, gilt "demokratisch" gewordenen Nazis als Feindbild. Eine Seeräubergemeinschaft z.B. kann geradezu mustergültig "demokratisch", mit Wahl von Funktionsträgern, der Festlegung von Regeln etc. funktionieren.

Bekanntlich waren z.B. NSDAP, Gestapo und SS durch Argumente nicht und nie zu belehren. Die Einstellung der Gaskammerpolitik - nicht der Bruch mit ihr, der mit aller Konsequenz erst noch zu vollziehen bleibt, s. beispielsweise die Karrieren von CDU-Globke, NSDAP/CDU-Kiesinger und NSDAP/CDU-Filbinger nach 1945, von Gestapo und SS Personal etc. - wurde im Jahr 1945 vom überfallenen Ausland erzwungen.





Nachtrag vom 15. April 2010: Im Frühjahr 2007, demnach vor drei Jahren und nach permanenten Versuchen von Zeitgenossen aus der Nachbarschaft Hermann-Hesse-Straße, zu provozieren, den Zugang zur Musikschule mit Fahrzeugen zu blockieren etc. - z.B. am 20.02.2007, am 22.02.2007 (in Gegenwart von Zeugen aus der Nachbarschaft) und am 24.02.2007 (Mitteilung an einen Herrn Becker von der Kreispolizei) -, wurde am 1.03.2007 (einem Donnerstag) Herrn RA Hollenberg aus Halle die Mitteilung zugefaxt, daß in der Zeit von 10 bis 11 Uhr ein schwarzer BMW betont langsam (wie in einschlägigen Filmen zu sehen) am Haus Hesse-Str. 2a vorbeifuhr und diese Vorbeifahrten ständig wiederholte. Der Fahrer schaute dabei stets demonstrativ durch die große Eingangstür in die Musikschule. Als der BMW mit dem Kennzeichen GT-MO-638 etwas später auf dem benachbarten Parkplatz parkte, wurde das eingefügte Foto aufgenommen zwecks Feststellung des Kennzeichens.



Fahrzeug GT-MO-638 am 1. März 2007



Kurz darauf erschien ein Mann vor der Ladentür, dem glücklicherweise schnell die Tür versperrt werden konnte. Er versuchte dann, sich trotz verriegelter Tür Zutritt zu verschaffen mit den Worten: "Hallo, ich will doch nur mit Dir sprechen." Die Worte und Geräusche des Versuchs, die Tür zu öffnen wurden auf Tonträger aufgezeichnet und zwei Fotos des Mannes vor der Tür gemacht, worauf dieser sich sofort umwandte und entfernte.



Fahrer des Kfz GT-MO-638 am 1. März 2007



Im übrigen und nicht ganz zufällig waren im Februar und März 2007 Orchester- und Chorkonzerte in Beckum und Wadersloh (Mendelssohn, Rheinberger) vorzubereiten.

Am Karfreitag den 2. April 2010 und kurze Zeit nach Aktualisierung der Internetseite den Vorfall vom 1. April betreffend, fährt ausgerechnet der auf dem Foto von 2007 gezeigte schwarze BMW GT-MO-638 am frühen Nachmittag wieder vor den Eingangsbereich der Musikschule wie auf dem eingefügten aktuellen Foto zu sehen. Der Fahrer scheint diesmal sein Fahrzeug als Telefonzelle zu nutzen, denn er telefoniert unentwegt mit seinem Handy. Warum fährt er ausgerechnet in die Hermann-Hesse-Str. (interessant an diesem freitäglichen Nachmittag wegen reichlich freier Parkplätze?) und ausgerechnet vor die Musikschule, um seine Telefonate zu erledigen? Nach Aufnahme des Fotos verschwinden Fahrzeug und Fahrer, dieses Mal ohne Versuch, die Musikschultür zu öffnen.



Fahrzeug GT-MO-638 am 2. April 2010 nachmittags







Ergänzung vom 6. Mai 2010:

Am Vormittag des oben erwähnten 11. Januar 2010 gegen 9:20 Uhr - vor einem etwas später im Büro der Musikschule entgegengenommenen Telefonanruf seitens der Puja Kataria - fuhr ein silberfarbener Kombi-PKW Marke Honda (wie sich später herausstellte mit dem Kfz-Halter Evgenij Lamert als Fahrer) mit dem Kennzeichen GT-VA-2217 auf dem Brockweg in Gütersloh dem Fahrzeug des Verfassers dieses Textes in Richtung Stadtring Kattenstroth hinterher und fiel durch besonders dichtes Auffahren auf. Auf den Straßen im Stadtgebiet Gütersloh lag am Vormittag dieses 11. Januar reichlich festgefahrener Schnee. Etwas später versuchte der Fahrer des Honda einen Unfall zu provozieren und führte zugleich eine Gefährdung auch etlicher anderer Verkehrsteilnehmer herbei: Vor der Kreuzung Stadtring Kattenstroth - Neuenkirchener Str. fährt der genannte Honda des Evgenij Lamert zunächst dem Verfasser, der auf dem Stadtring in Richtung Sundernstraße unterwegs ist, sehr dicht auf. Im Kreuzungsbereich fährt Evgenij Lamert auf die Spur für Rechtsabbieger, beschleunigt kräftig und überholt rechts, um dann vor dem Verfasser in die Kolonne, die wegen der gerade auf grün geschalteten Ampel nicht schnell unterwegs ist, einzuscheren und anschließend auf dem Stadtring Sundern weiterzufahren. Er zwingt damit den Verfasser zu einem unvermittelten Bremsmanöver auf schneeglatter Fahrbahn vor einer kurz zuvor auf grün geschalteten Ampel, welches auch für die nachfolgenden Fahrzeuge ganz überraschend und damit besonders gefährdend geschehen muß.

Die Kreispolizei Gütersloh, der noch am 11. Januar die Mitteilung über die grobe Verkehrsgefährdung schriftlich eingereicht worden ist, begnügt sich damit (wen wundert es in Gütersloh), die Aussage unter dem Aktenzeichen AZ 2.2.2-002996/10-08 auf einem an die Kreispolizei zurückzusendenden Formular zu Protokoll zu nehmen. Diese Zurücksendung mit beigefügter Skizze zu der Verkehrsgefährdung erfolgt umgehend. Seitdem ist von der Kreispolizei in der Sache nichts mehr zu hören oder zu lesen, Schnee von gestern.



Am Vormittag des 30. April 2010 (ein Freitag) ist der Verfasser dieses Textes im Büro der Musikschule mit dem Schreiben zweier Klageschriften in einer Mahnangelegenheit an das Amtsgericht Gütersloh und dem Zusammenstellen umfangreicher ebenfalls einzureichender Unterlagen befaßt. Das Amtsgericht hat bekanntlich freitags nur von 8:00 - 12:00 Uhr Sprechzeit und die Anspruchsbegründung in der genannten Mahnangelegenheit muß bis zum Mittag durch den Verfasser selbst eingereicht werden, weil Frau Rechtsanwältin von Zons in der Wahrnehmung der rechtlichen Interessen der Musikschule sich mit Schreiben vom März an das Gericht gewandt, um Fristverlängerung für die Einreichung der Anspruchsbegründung bis zum 30. April 2010 gebeten aber diese Frist nicht eingehalten hatte.

An genau diesem Freitagvormittag des 30. April versucht die Bande um Dimitrij Hofert aus der Hermann-Hesse-Str. 2 mit dem Kfz GT-CZ-1004 wieder die Ein- und Ausfahrt zum Musikschulparkplatz zu blockieren. Um die Unterlagen rechtzeitig einzureichen ist der Verfasser auf die Nutzung des eigenen Fahrzeugs angewiesen, welches genau zu diesem Zeitpunkt wieder blockiert zu werden droht. Nach Aufnahme des Fotos des blockierenden Kfz wird die Ein- und Ausfahrt freigegeben.



Fahrzeug GT-CZ-1004 am 30. April 2010 vormittags





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Weiter zum Artikel: Heimtückische Kreispolizei Gütersloh, gewaltbereites Gesindel und die K-Frage seit 1914

Weiter zum Kapitel: Die Freunde der Menschenvergaser, die ARD-Kachelmannschaft und ein Gütersloher Spaßgericht

Weiter zum Artikel: Nachrichten aus einem "wunderbaren Land" (Zitat)

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